Eine kurze Anleitung
6 Teile
Willkommen im Zusammenhang „Warum du ohne andere nichts bist“. Hier findest du alle wichtigen Texte und Informationen zum Thema, damit du dir einen schnellen und guten Überblick verschaffen kannst.
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5 Quellen
Seit Jahren, vielleicht Jahrtausenden, streiten Menschen darüber, ob es einen freien Willen gibt. Manche bekommen dafür wütende Briefe und Todesdrohungen, wie der britische Philosoph Galen Strawson. Er kann das verstehen. Die Idee, keinen freien Willen zu haben, bedeutet für viele eine katastrophale existenzielle Krise. Es ist eine Frage, die das Potenzial hat, unsere Vorstellungen von der Welt so stark zu verändern wie die Entdeckung der Evolution. Aber stimmt es denn? Darum geht es in diesem Artikel.
Jetzt lesenIn der Netflix-Serie „Connected“ untersucht der Wissenschaftsjournalist Latif Nasser, auf welch überraschende und komplizierte Arten wir miteinander, mit der Welt und mit dem Universum verbunden sind. Ich habe beim Zuschauen eine neue Art von Respekt bekommen, vor kleinen Vögeln – und sogar vor Staub.
Jetzt ansehenDieser Artikel ist schon zehn Jahre alt, aber ich habe ihn nie vergessen. Es geht darin um die medizinische Forschung zu psychedelischen Substanzen wie Psilocybin. Und um die Frage, ob solche Substanzen Menschen helfen können, die unter schweren psychischen Problemen leiden. Menschen wie Pam Sakuda, die unheilbar an Krebs erkrankt ist. Die Forscher:innen fanden heraus, dass Psilocybin helfen kann, die Angst vor dem Tod zu überwinden. Weil es die Selbstwahrnehmung im Gehirn verändert.
Jetzt lesenZwei Reporter besuchen Hirnforscher, Evolutionsbiologen und Philosophen, um zu ergründen, wie das „Ich“ entsteht. Sie finden unter anderem heraus, wie Kinder sich verhalten, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, warum sie ohne soziale Kontakte vielleicht nicht schlauer wären als Affen. Und wieso der berühmte Satz „Ich denke, also bin ich“, überholt ist, und „Ich sehe, also bin ich“ eher stimmen könnte.
Jetzt lesenDie Empfehlung für diesen Text konnte ich mir nicht verkneifen, obwohl er von mir selbst ist. Aber wir wissen ja jetzt, dass das Selbst eine Illusion ist, nicht wahr? Aber im Ernst: Dieser Text ist mir wichtig, weil er sich einem bestimmten Aspekt widmet, dem eigentlichen Ziel von Meditation im traditionellen Sinne: das Nicht-Selbst oder die Selbst-Illusion aufzudecken – und die Verbundenheit mit allem herauszustellen. Davon hört man heute nur nicht mehr so viel, weil es immer mehr um Selbstoptimierung geht. Aber Meditation kann noch viel mehr.
Jetzt lesenFür Feedback zu diesem Zusammenhang, schreibe mir: theresa@krautreporter.de
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