Eine kurze Anleitung
6 Teile
Willkommen im Zusammenhang „Die dunkle Seite der Fußball-WM in Katar“. Hier findest du alle wichtigen Texte und Informationen zum Thema, damit du dir einen schnellen und guten Überblick verschaffen kannst.
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Willkommen im Zusammenhang „Die dunkle Seite der Fußball-WM in Katar“. Hier findest du alle wichtigen Texte und Informationen zum Thema, damit du dir einen schnellen und guten Überblick verschaffen kannst.
5 Quellen
Oft wirft die deutsche Berichterstattung nur Schlaglichter auf das, was im Nahen Osten und in der Golfregion geschieht. Wer die Lage verfolgen und tief einsteigen will, kann beispielsweise dem unabhängigen Magazin „Middle East Eye“ folgen. Hier schreiben vor allem die, deren Perspektive wir selten lesen: Journalist:innen aus der Region.
Jetzt lesenKönntest du Katar auf einer Karte einkreisen? Wahrscheinlich nicht. Warum ist das Land so reich? Und ist Katar wirklich der Friedensstifter, als der es auf der internationalen diplomatischen Bühne auftritt? Gemeinsam haben Reporter:innen der Zeit und der ARD eine achtteilige Podcastserie recherchiert – ein diverses Mosaik eines kleinen, aber komplexen Landes.
Jetzt anhörenWas bedeutet Fußball für den Nahen Osten und Nordafrika? Der Politikwissenschaftler Jan Busse und der Historiker René Wildangel haben dazu ein Buch herausgegeben: „Das rebellische Spiel“. Es geht darin um Machtmissbrauch, das Trainingslager des FC Bayern in Doha – und Frauen, die im Stadion Bärte tragen.
Zum BuchIm Jahr 2010, als die Fifa längst schon unter Korruptionsverdacht stand, bekam Katar den Zuschlag für die WM. Der Fußballweltverband ist wohl eine der korruptesten Organisationen der Welt. Die Netflix-Doku „Fifa Uncovered“ verfolgt den Verband akribisch in dessen Abgründe. Und zitiert dabei Ex-Fifa-Boss Sepp Blatter mit den Worten: „Ich bat die Fifa nie, mir mehr zu geben – sie taten es einfach.“
Jetzt ansehenVersteckt zwischen einer Autobahn und einem abgelegenen Wüstenabschnitt liegt das Umm Salal Camp. Man übersieht es leicht. Genau wie die 4.000 Männer, die dort leben. Die fünf Protagonisten des Dokumentarfilms „The Workers Cup“ kommen aus Indien, Kenia, Nepal und Ghana. Die Filmemacher begleiten sie zwischen Arbeit und Massenschlafplatz. So nah dran wie keine andere Reportage.
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