April 2018: Im Fall des mutmaßlich vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Skripal meldet die französische Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) Folgendes: Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat bestätigt, dass das Gift aus Russland stammt. Viele deutsche Medien berichten darüber, große Namen wie die Süddeutsche Zeitung schicken Eilmeldungen heraus. Das Problem: Es stimmt nicht – und die AFP-Redakteure hätten es merken können, wenn sie die entsprechende Pressemitteilung richtig gelesen hätten. Stattdessen verließen sich die Medien auf eine einzelne Nachrichtenagentur, die von einem „Interpretationsfehler“ sprach. Es passte jedenfalls in dem Moment zur Erzählung, zum sogenannten Narrativ vom immerbösen Russland. Die meisten Redaktionen haben den Fehler mehr oder weniger transparent korrigiert, aber auf dem Twitter-Account der Welt beispielsweise, der fast eineinhalb Millionen Follower hat, findet sich die Falschmeldung bis heute.
Nachrichtenagenturen liefern den Rohstoff für hunderte Meldungen, die jeden Tag geschrieben, gesprochen und gesendet werden. Bis zu zwei Drittel der täglichen Informationen in der EU stammen von ihnen, laut Angaben der „Gruppe 39“, einer Vereinigung unabhängiger Nachrichtenagenturen. Sie sind Teil der kritischen Medieninfrastruktur und deswegen mächtig. Sie sind vielen Menschen aber auch kaum bekannt. (Krautreporter hat übrigens keine Nachrichtenagentur abonniert.)
Vielleicht hat man schon von der Deutschen Presse-Agentur (DPA) gehört, aber wer weiß schon, wie genau so eine Nachrichtenagentur arbeitet, wem sie gehört und was Medien dann daraus machen? Um das einmal zu erklären, habe ich diesen Text geschrieben.
Manchmal lesen wir von Ereignissen, die gar nicht stattgefunden haben
Oft weiß das Publikum nicht genau, welcher Bericht nun von einer Agentur stammt und welche aus dem eigenen Haus. Kennst du etwa die Formulierung „Von unserer Mitarbeiter:in XYZ“, gerne verwendet in Regionalzeitungen? Manchmal steckt dahinter kein:e Mitarbeiter:in im engeren Sinne, sondern ein:e Korrespondent:in einer großen Nachrichtenagentur. Leser:innen werden so bewusst in die Irre geführt. Aber: Wenn wir über die Rolle von Nachrichtenagenturen sprechen, sind andere Punkte entscheidender, die großen, die strukturellen.
Ursprünglich war das Material der Nachrichtenagenturen nur als Rohstoff gedacht, den Redaktionen nur als eine von vielen Zutaten für ihre eigenen Angebote nutzen. Da es heutzutage jedoch an vielen Stellen, gerade im Regionaljournalismus, an Mitarbeiter:innen oder schlicht an Zeit mangelt, werden entsprechende Texte immer wieder auch – ganz oder größtenteils - unbearbeitet online oder in der Zeitung übernommen. Manchmal lesen wir dann von Ereignissen, die gar nicht stattgefunden haben: 2009 fiel die Deutsche Presse-Agentur auf eine aufwändig inszenierte Marketingkampagne herein, derzufolge es in einer (fiktiven) US-Stadt namens Bluewater einen Anschlag gegeben hatte. Im Jahr 2007 wiederum verbreitete sie eine Falschmeldung zu den Protesten beim G7-Gipfel in Heiligendamm.
Andere Ereignisse kommen gar nicht vor
Viele Redaktionen orientieren sich stark an den Agenturen und den Themen, die sie „auf die Agenda setzen“. So kann es passieren, dass ein bestimmtes Thema in vielen Medien nicht „stattfindet“, weil es nicht über den „Ticker“ gemeldet wurde.
Die sogenannte Medienkonzentration, das heißt dass viele Zeitungen wenigen Verlagsgruppen gehören, ist in Deutschland sowieso ein Problem, unter der die Pressevielfalt leidet (siehe dazu diesen Ausschnitt aus der ZDF-Satiresendung „Die Anstalt“). Dass die allermeisten davon dann auch noch mehr oder weniger stark auf Agenturmaterial zurückgreifen und die DPA mit ihrer Übermacht quasi ein Monopol hat, schränkt potenziell die Sichtweisen ein, die wir zu Themen geliefert bekommen.
Ein weiteres Problem sind unzulässige Zuspitzungen, die entstehen können, wenn Agenturen (und Medien allgemein) eine griffige Überschrift suchen. Viele Menschen lesen im Alltagsstress heutzutage häufig nur Überschriften und Zusammenfassungen und verlassen sich darauf, dass die ursprüngliche Quelle richtig wiedergegeben wird. Als der CDU-Politiker Carsten Linnemann in einem Interview davon sprach, wie wichtig Deutschkenntnisse für den Schulbesuch sind, wurde daraus: „CDU-Politiker: Grundschulverbot für Kinder, die kein Deutsch können.“ Ein Shitstorm für Linnemann folgte.
Und auch wenn Nachrichtenagenturen für sich in Anspruch nehmen, möglichst neutrale und werturteilsfreie Texte zu liefern, so halten sie das nicht immer ein. In DPA-Beiträgen ist zum Beispiel immer wieder vom „Regime“ im Iran oder in Syrien die Rede, ein laut Duden meist abwertend gebrauchter Begriff. Außerdem setzt ein:e Reporter:in ja schon durch die Auswahl bei einem Bericht, Foto oder Video bestimmte Schwerpunkte.
Die DPA dominiert Deutschland, drei weitere Agenturen die Welt
Die drei bedeutendsten Agenturen sind die Agence France-Presse (AFP), die US-amerikanische Associated Press (AP) sowie die ursprünglich britische Agentur Reuters, die inzwischen Teil eines kanadischen Medienkonzerns ist. In Deutschland sind AFP und Reuters auch tätig, den Markt beherrscht aber die 1949 gegründete DPA, die zudem AP-Dienste hierzulande vertreibt. Sie ist ein Privatunternehmen, das 179 Gesellschaftern gehört: Verlagen, Verlegern, öffentlich-rechtlichen sowie privaten Sendergruppen – also den Medien selbst sozusagen. Neben Nachrichtenagenturen gibt es bei manchen Verlagsgruppen auch sogenannte Zentralredaktionen, die häufig aus Einsparmaßnahmen hervorgingen. Diese beliefern zum gleichen Verlag gehörende Lokalzeitungen wie eine Art Agentur mit überregionalen Inhalten und stellen teilweise auch Nachrichten per Pressemitteilung anderen zur Verfügung.
Neben den großen gibt es in Deutschland kleinere Agenturen, die sich auf bestimmte Themen spezialisiert haben, etwa die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA), den Sport-Informations-Dienst (SID, eine Tochtergesellschaft von AFP) und den Evangelischen Pressedienst (EPD). Weltweit gibt es noch viele andere Agenturen, von denen etwa TASS in Russland, Anadolu Ajansı in der Türkei oder Xinhua in China in staatlicher Hand sind. Die Medienjournalistin Ulrike Simon empörte sich kürzlich in einem Artikel, die Berliner Zeitung enthalte „Staatspropaganda direkt aus dem Kreml“, weil sie TASS „als normale Quelle“ benutze.
Über die Jahre haben sich Nachrichtenagenturen wie die DPA verändert, um in Zeiten der Zeitungskrise, die ihre ursprünglichen Hauptkund:innen massiv betrifft, wirtschaftlich breit genug aufgestellt zu sein: Sie liefern heutzutage nicht mehr nur kurze Nachrichtentexte, sondern auch ausführlichere „Korrespondentenberichte“, Analysen, Reportagen oder Interviews. Dazu kommen je nachdem Audio- und Videoangebote, Kindernachrichten, Reportagen, bei Bedarf sogar fertige Zeitungsseiten etc. Mit den sogenannten „Weblines“ können Inhalte sogar automatisiert in eine Webseite eingebunden werden. Kund:innen sind die Medien, bei denen sich der Preis nach deren Auflage beziehungsweise Größe richtet, aber auch Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Verbände und Behörden.
Das Kerngeschäft Nachrichten macht bei der DPA circa zwei Drittel des Umsatzes aus. Teil des Geschäftsmodells sind zehn Tochterunternehmen und neun Beteiligungen. Eine der Töchter ist „News aktuell“, zu der das auch von anderen Agenturen benutzte sogenannte Format OTS (Originaltextservice) gehört, mit dem Pressemitteilungen und Multimedia-Inhalte verbreitet werden. Das Format richtet sich ausdrücklich an Unternehmen und PR-Agenturen und wirbt damit, alle Medien und Redaktionen in Deutschland über den DPA-Ticker (und über Presseportal.de) erreichen zu können. Auch Parteien, Verbände sowie die Polizei nutzen das Angebot.
„Nachrichtenagenturen sind Outsourcing-Unternehmen für alle Dinge, die alle Redaktionen irgendwie brauchen und wo es keinen Sinn ergibt, dass sie jeder für sich selbst macht“, sagt Peter Kropsch, Geschäftsführer der DPA und Präsident der European Alliance of News Agencies (EANA).
Regionalzeitungen sind besonders auf die Agenturen angewiesen
Da nicht jede Redaktion bei jeder großen Pressekonferenz oder an jedem Ort sein kann, wenn etwas Entscheidendes passiert, wird das ausgelagert an Agenturen. Die DPA zum Beispiel ist mit 54 Standorten hierzulande sehr präsent (Reuters hat drei Büros, AFP zwei jeweils plus freie Mitarbeiter:innen). Dazu kommen noch fast 100 Büros im Ausland. Insgesamt sind in allen Niederlassungen laut Unternehmen rund 1.000 festangestellte und freie Journalist:innen beschäftigt. Die DPA bietet eigenen Angaben zufolge in ihrem sogenannten Basisdienst täglich rund 600 Meldungen und 1.200 Fotos im „Bildfunk“ an. Außerdem gibt es zwölf Landesdienste, die laut DPA jeweils bis zu 200 Meldungen täglich senden.
Klingt nach großem Einfluss. „Mit dem Wort tue ich mich schwer“, sagt Kropsch, der DPA-Geschäftsführer. „Ich glaube, dass die Nachrichtenagenturen keine eigene Agenda in dem Sinne haben, sondern durch das permanente Feedback der Kunden wie bei der DPA ein sich selbst regulierendes System sind.“ Eine Nachrichtenagentur sei nicht mehr als der Gatekeeper, also „Pförtner“, der entscheide, was in der Welt präsent ist und was nicht.
„Wenn früher irgendwo in der Welt ein Unglück passiert ist, musste man ewig lange darauf warten, bis man gesicherte Infos dazu hatte“, sagt Monika Pilath, eine von mehreren Chef:innen vom Dienst (CvD) bei Zeit Online. Heute könnten Redaktionen selbst in sozialen Netzwerken recherchieren und seien manchmal sogar schneller als Agenturen.
Obwohl deren Einfluss in den vergangenen Jahren gesunken sei, sieht Pilath sie nach wie vor als eine gute und wichtige Quelle. Wie bei anderen Redaktionen gibt es bei Zeit Online in Berlin einen sogenannten Nachrichtendesk. Der ist rund um die Uhr besetzt, dort schauen sich Nachrichtenredakteur:innen an, was über den „Ticker“ der Agenturen hereinkommt und was sonst so passiert. Zwischen 7 und 21 Uhr sind hauptamtliche CvDs da, die während ihrer Schichten die Nachrichtenchef:innen sind und darüber entscheiden, welche Nachrichten auf die Webseite kommen.
Aber laut Pilath sei ein Problem, dass es bei innerdeutschen beziehungsweise innenpolitischen Themen keine große Konkurrenz gebe. „Gerade aus den Bundesländern gibt es oft nur die DPA-Texte.“ Normalerweise gilt im Journalismus das Zwei-Quellen-Prinzip, also dass es zwei voneinander unabhängige Quellen braucht, bevor etwas berichtet werden kann. „Es wirkt manchmal aber so, dass das nicht überall eingehalten wird“, so Pilath.
Steffi Dobmeier, seit Anfang des Jahres stellvertretende Chefredakteurin und Digitalchefin bei der Schwäbischen Zeitung in Ravensburg, schätzt Nachrichtenagenturen ebenfalls. Grundsätzlich könne keine Regionalzeitung ohne auskommen oder es werde dann zumindest schwierig. „Ich glaube, vor allem im überregionalen Bereich ist die DPA für viele Zeitungen und Onlinemedien ganz wichtig.“ Die Landesdienste wiederum seien ein Zugewinn, weil in einem großen Land wie Baden-Württemberg die eigenen Reporter:innen die Augen nicht überall haben könnten.
Was die DPA betrifft, verweist Dobmeier darauf, dass sie hochwertige Arbeit liefere und transparent mitteile, woher sie ihre Informationen habe: „Wir prüfen nicht jeden DPA-Text, weil wir davon ausgehen und auch ausgehen können, dass das, was über den Ticker läuft, korrekt und geprüft ist.“ Es sei im Alltag nicht realistisch, selbst alles permanent nachzurecherchieren. Rechtlich gesehen ist das auch zulässig: Laut des sogenannten Agenturprivilegs dürfen Redaktionen Meldungen übernehmen, ohne sie auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Aber Dobmeier hält fest: „Klar ist: Eine Agenturmeldung ersetzt nicht das journalistische Denken und die journalistische Entscheidung.“
Nicht alle Agenturen sind politisch unabhängig
Die DPA ist dabei laut „Gruppe 39“ eine von rund 20 Nachrichtenagenturen auf der Welt, die frei von staatlichem Einfluss ist. Insgesamt gibt es weltweit etwa 140 Agenturen. Die AFP in Frankreich beispielsweise ist offiziell zwar eigenständig und unabhängig in ihrer Arbeit, doch der Staat hat in wichtigen Punkten etwas mitzureden. Zum Beispiel sind drei der 18 Posten im Verwaltungsrat mit Regierungsvertretern besetzt. Die Agentur finanziert sich zu großen Teilen außerdem aus Abonnements staatlicher Stellen. Der damalige AFP-Chef nannte das Unternehmen 2017 einen „strategischen Aktivposten der französischen ‚Soft Power‘“. „Soft Power“ ist laut der Bundeszentrale für politische Bildung definiert als eine „besondere Form der Machtausübung von Staaten und politischen Akteuren über andere Staaten und Gesellschaften; diese Macht beruht auf nicht militärischen Ressourcen (‚hard power‘)“. Zu ihren Mitteln zählen demnach „die Vorbildfunktion, Attraktivität und die Vermittlung eigener Normen und Werte.“
Kürzlich wurde auch bekannt, dass die Agentur Reuters in den 1960er und 1970er Jahren versteckte Subventionen der Regierung Großbritanniens erhielt. Für die Kooperation war eine für anti-sowjetische Propaganda zuständige Einrichtung verantwortlich, die enge Verbindungen zum britischen Geheimdienst hatte. Inzwischen freigegebenen Dokumenten zufolge bekam Reuters das Geld in Form von erhöhten BBC-Abonnementzahlungen. Ob die Politik im Gegenzug Einfluss auf die Berichterstattung nahm, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Journalist:innen der amerikanischen AP wiederum wurden in der Vergangenheit von der US-Regierung abgehört und vom US-Militär unter Druck gesetzt.
Es gibt auch geografische Einflüsse: Die drei Großen – AFP, Reuters und AP – kommen alle aus Europa und Nordamerika. Auch wenn sie an vielen Orten auf der Erde Büros haben, wird ihnen vorgeworfen, vor allem „westliche“ Perspektiven einzunehmen. Um dem etwas entgegenzusetzen, wurde bereits 1964 die Nachrichtenagentur Inter Press Service (IPS) gegründet, deren Leitmotto lautet: „Den Stimmlosen eine Stimme geben.“ Ihre Schwerpunkte sind neben dem Globalen Süden als Weltregion unter anderem die Themen Zivilgesellschaft, Menschenrechte, Gender und Umwelt.
Worüber berichtet wird, entscheiden aber weniger Agenturen als die sogenannten Nachrichtenfaktoren
Was aber nun, wenn den Nachrichtenagenturen Fehler passieren? So wie im Fall Skripal, den ich eingangs erwähnt habe? Jeder kann sich wie bei herkömmlichen Medien auch beim Presserat beschweren. Von den 2018 dort eingegangenen 2.038 Beschwerden betrafen sie allerdings nur zehn. Wobei wenige Beschwerden natürlich nicht automatisch wenige Fehler heißt. Wenn solche passieren, versucht etwa die DPA, das Geschehene möglichst transparent zu korrigieren (Beispiele hier und hier). Das Unternehmen bietet zudem nicht nur Kund:innen, sondern auch Leser:innen die Möglichkeit an, Vorschläge für Faktenchecks oder Rückmeldungen zu schon vorhandenen Meldungen per Mail zu schicken.
Ein großes Problem in der Medienwelt ist aber, dass Redaktionen keine einheitliche, transparente Fehlerkultur haben. Wenn eine falsche Agenturmeldung übernommen wurde, korrigieren manche das gewissermaßen heimlich, während andere am Ende des Textes einen Hinweis einfügen. Generell erreichen Korrekturen von falschen Berichten oft nicht so viele Leser:innen wie die Ursprungsmeldung.
Trotz aller Probleme, die es mit den Agenturen gebe, könne man sich auf sie verlassen, sagt Yasmin Schulten-Jaspers, die Medien und Kommunikation an der University of Applied Sciences Europe in Iserlohn lehrt. „Ich würde mir wünschen, dass viel mehr bei der Gesellschaft ankommt, dass hinter Nachrichtenagenturen Leute stecken, die ihren Job gut machen und wissen, was sie tun.“
Schulten-Jaspers betont, dass Nachrichtenagenturen nicht als das zentrale Übel gesehen werden könnten. Was generell im Journalismus berichtet werde, habe viel mit sogenannten Nachrichtenfaktoren zu tun. Das heißt, dass über eine Region (oder ein Thema) zum Beispiel mehr berichtet wird, wenn sie uns kulturell, politisch oder räumlich näher ist als andere. Dass Medien sich teilweise zu stark an einzelnen dieser Faktoren orientieren würden, sieht Schulten-Jaspers als Grund für die Tendenz an, dass Berichtetes manchmal in ein bestimmtes Narrativ passe. „Die Nachrichtenagenturen sind in dem ganzen System letztlich nur ein Teil, die im Grunde leider genau den gleichen Trend einschlagen wie der restliche Journalismus auch.“
Redaktion: Rico Grimm, Schlussredaktion: Susan Mücke, Fotoredaktion: Martin Gommel