Collage: Ein Recherche-Board mit einem Aktenordner, zwei Fotos, einer Statue der Justizia und Rudolf Steiner.

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Kinder und Bildung

Waldorf: „Ich weiß nicht, wozu manche in der Lage sind“

Lehrkräfte, die Angst haben, sich öffentlich zu äußern und Schulen, an denen kaum Lehrer:innen unterrichten – ich habe noch einmal recherchiert, was in Deutschlands Waldorfschulen gerade passiert.

Profilbild von Bent Freiwald
Bildungsreporter

Neuerdings stehe ich auf einer Feindesliste. Wobei, die Ersteller nannten die Liste eigentlich eine Liste ihrer „Kritiker:innen“. Heute heißt die Liste wieder anders: „Personen im Diskurs“.

Mir schrieb ein Wissenschaftler, mit dem ich während meiner Recherche zu Waldorfschulen sprach: Er hätte sich und mich auch dieser Liste entdeckt. Die Autoren der Webseite anthro-diskurs.de sind selbst Anthroposophen und fragen in ihrem Eintrag über mich: „Bent Freiwald hat für seine Recherche zur Waldorfschule viel Aufmerksamkeit bekommen. Verdienterweise?“

Das kann ich natürlich schlecht beurteilen. Im Artikel über mich berichten sie aber nicht nur über die Recherchen, die wir bei Krautreporter gemeinsam mit den Kolleg:innen des ZDF Magazin Royale im vergangenen Herbst veröffentlicht haben, sondern auch darüber, welche Berufe meine Eltern haben oder welchen Titel meine Bachelorarbeit hatte. 22 Quellen durchsuchten sie dafür.

Der Grund für meinen Platz auf dieser Liste? Im November veröffentlichten wir insgesamt sechs Artikel darüber, was hinter Waldorfschulen steckt. Über die Weltanschauung der Anthroposophie, über ihre Finanzierung, die Lehrkräfteausbildung, Vorfälle von gewalttätigen Lehrer:innen, auch über den Umgang mit Kritiker:innen. Der Stern schreibt, spätestens seit unserer Recherche gebe es kein Halten mehr: „Ehemalige Waldorfschüler packen aus und eine Geschichte nach der anderen kommt ans Tageslicht: Rassenlehre, Frontalunterricht, schwarze Pädagogik und vieles mehr wird thematisiert.“

In den vergangenen Monaten haben mir Leser:innen immer wieder Mails geschickt, wenn es eine Waldorfschule in ihrer Stadt in die Schlagzeilen geschafft hat. Deshalb habe ich noch einmal recherchiert, was seit unserer Berichterstattung im Herbst passiert ist. Es geht um einen Reichsbürger, der an einer Waldorfschule unterrichtet hat, um Gerichtsverfahren, um Lehrkräfte, die Angst haben, sich öffentlich zu äußern und Schüler:innen, die nicht wissen, an wen sie sich wenden können, wenn Lehrkräfte Grenzen überschreiten. Aber auch darum, dass die öffentliche Kritik offenbar an den richtigen Stellen ankommt.

In Ravensburg unterrichtete ein Reichsbürger

Mittlerweile sind Vorfälle an Waldorfschulen bekannt geworden, die zum Zeitpunkt unserer Recherche noch nicht öffentlich waren. Über einen solchen Vorfall berichtet Zeit Online Ende April: Im baden-württembergischen Ravensburg kämpfen Eltern schon lange gegen Aktivitäten von Verschwörungsideologen an der dortigen Waldorfschule. Jahrelang habe an der Schule ein Lehrer unterrichtet, der der Reichsbürgerszene zuzuordnen sei.

Auch ein Musiklehrer fiel als Mitwirkender der Ravensburger Querdenker-Versammlungen auf. Er soll Schüler:innen unter Druck gesetzt haben, die zum Schutz ihrer Gesundheit eine Maske tragen wollten. Der Lehrer sei immer noch für Personalfragen zuständig und leite die Oberstufenkonferenz. Auch wenn sich der Lehrer auf seine Meinungsfreiheit berufen kann, gibt es in diesem Fall ein Problem, schreibt die Zeit: „Werden die wirren Thesen in Schulen verbreitet, besteht eine besondere Gefahr. Und die besteht, wie Recherchen zeigen, besonders in den Schulen der Waldorfbewegung.“

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Im Rahmen unserer Recherche im vergangenen Jahr beschäftigten wir uns intensiv mit der Frage, warum das so ist und warum Übergriffe durch Lehrkräfte an Waldorfschulen teils über Jahre unentdeckt blieben. Unsere Analyse zeigte: Die Strukturen an Waldorfschulen sind weitgehend gleich, und deshalb auch deren Probleme. Sie unterscheiden sich erheblich von denen an öffentlichen Schulen: Als Schulen in freier Trägerschaft genießen sie deutlich mehr Freiräume als öffentliche Schulen. Die Schulbehörden geben selbst immer wieder zu, keinen Zugriff zu haben. Auch waldorfspezifische Umstände scheinen Aufklärung eher zu verhindern, als zu ermöglichen; es gibt keine offiziellen Hierarchien, die Lehrkraft gilt als eine außergewöhnliche Autorität.

Wie schon an anderen Waldorfschulen, gelang auch an der Schule in Ravensburg die Aufklärung lange nicht: „Schon im vergangenen Jahr schlug ein Teil der Elternschaft Alarm und versuchte, gegen die extremistischen Tendenzen vorzugehen. Ohne Erfolg. Nachdem schulintern nichts passiert war, informierten Eltern den Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS). Aber auch der Waldorf-Dachverband griff nicht ein, wie dessen Pressesprecherin Nele Auschra auf Nachfrage einräumt.“

Erst die Presseanfrage von Zeit Online sorgte dafür, dass sich die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Waldorfschulen in Baden-Württemberg und der Verein Bildungseinrichtungen gegen Rechtsextremismus e.V. einschalteten. Mit Folgen für die Schule: „Rückblickend könnte das den Anfang vom Ende der über 30-jährigen Schulgeschichte markieren. Seither stiegen die außerordentlichen Abgänge sprunghaft an“, schreibt Zeit Online.

Mittlerweile hat auch Nele Auschra vom Bund der Freien Waldorfschulen eingeräumt: „Im Vergleich zu staatlichen Schulen besteht bei Schulen in freier Trägerschaft die Möglichkeit, dass Menschen mit solchen, meist nicht offen kommunizierten Haltungen, verantwortliche Positionen einnehmen“. Sie sagt: „Richtiggehend unterwandert wurden Waldorfschulen bislang nicht. Aber es gibt immer wieder Fälle, dass einzelne Menschen (Lehrkräfte, Mitarbeiter:innen oder Eltern) antidemokratisches Gedankengut vertreten.“

Solche Fälle können aber auch dafür sorgen, dass sich eine ganze Schule zerstreitet.

Eine Elterninitiative setzt sich für rechtsoffene Lehrkräfte ein

Seit Monaten schon schwelt in Siegen, Nordrhein-Westfalen, ein Konflikt zwischen Lehrer:innen, Vorstand und Eltern. Bereits im November meldete sich eine Quelle bei uns und den Kolleg:innen des ZDF Magazin Royale und spielte interne Dokumente zu. Diese belegen, wie Lehrkräfte sich weigerten, Corona-Maßnahmen an der Schule umzusetzen. Beiträge auf der privaten Homepage eines Lehrers und deren Verbreitung über den Verteiler der Lehrerkonferenz der Schule ließen laut „Beratungsstelle gegen Rechts“ des Regierungsbezirks Arnsberg „Nähe zum Rechtsextremismus und insbesondere der neuen Rechten“ erkennen.

Mittlerweile wurden drei der Lehrkräfte vom Vorstand der Schule entlassen, doch der Konflikt nahm dadurch nur noch mehr Fahrt auf. Alle drei gehen juristisch gegen ihre Kündigungen vor. Die Siegener Zeitung berichtet: „Weite Teile der Lehrerschaft stehen hinter den drei entlassenen Kollegen. Sie wehren sich dagegen, ‚sich im freiheitlichen Denken einschränken‘ zu lassen.“

Wie schon bei anderen Vorfällen dieser Art zeigte sich die Schulaufsicht machtlos. Die Verantwortung liege bei der Schule. Währenddessen gründete sich eine Elterninitiative, die die entlassenen Lehrkräfte unterstützt. Interne Chats dieser Initiative liegen der Siegener Zeitung vor. Dort schmieden sie Pläne: „Man wolle zwar eine ‚Eskalation vermeiden‘, stattdessen wird aber ‚geschickte Manipulation“ vorgeschlagen. Die Initiatorin im Chat: „Mir ist gerade jedes Mittel recht, um diesen Vorstand los zu werden.“

Auch eine Lehrerin meldete sich bei der Siegener Zeitung, allerdings anonym. Warum? „Dann wird NRW vermutlich zu klein für mich. Ich weiß nicht, wozu manche hier in der Lage sind.“ Sie berichtet von der angespannten Situation innerhalb des Kollegiums: „Wenn mir jemand in einer Konferenz sagt, wir wären alles Schafe, die dem Wolf folgen, wenn wir uns an die Auflagen der Regierung halten und es auch einen Vergleich mit dem ‚Dritten Reich‘ gibt, dann hat das nichts mehr mit kritischer Betrachtung oder unklugen Äußerungen zu tun.“

Mittlerweile droht der Dachverband, dass sich die Schule nicht mehr Waldorfschule nennen dürfe. Die Rechte, den Namen zu benutzen, kann der Verband der Schule entziehen – wodurch sie auch nicht mehr mit dem Konzept werben dürfen.

Schutzkonzept? Die Schüler:innen wissen von nichts

An manchen Waldorfschulen bleibt es aber nicht bei fragwürdigen Äußerungen. Im November berichteten wir auch über einen Lehrer in Schwäbisch-Hall, der Schülerinnen mit einer Stiftkamera in den Ausschnitt filmte. Konfrontiert man den Bund der Freien Waldorfschulen mit der Frage, warum Übergriffe von Lehrkräften teils jahrelang unentdeckt bleiben, ist die Reaktion immer gleich: Es gebe seit vergangenem Jahr ein Schutzkonzept, das jede Waldorfschule erarbeiten musste. Und das stimmt. Auf Twitter berichtet mir eine Mutter, dieses Konzept sei an der Waldorfschule ihrer Tochter gemeinsam mit dem Schulparlament erarbeitet worden. Die Pressesprecherin des BdFWS Nele Auschra sagt: „Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass in den meisten Fällen inzwischen sehr professionell mit Verdachtsmomenten umgegangen wird.“ Mit den Schutzkonzepten solle Vertuschung nicht mehr möglich sein und durch ein standardisiertes und transparentes Verfahren Aufklärung und Aufarbeitung gesichert sein.

Das klingt beruhigend. Wäre da nicht der Bericht von Eva Wörner. Sie ist Mitglied im Bundesvorstand und Dozentin und Geschäftsführerin am Seminar für Waldorfpädagogik in Frankfurt am Main. Im April hatten sie Schüler:innen zur Bundes-Schüler:innen-Tagung eingeladen. Sie sollte dort das Thema Gewaltprävention und Schutzkonzept vorstellen und traf dort auf Schüler:innen, die nichts von diesen neuen Errungenschaften wussten.

In dem Artikel, der im Magazin „Erziehungskunst“ des BdFWS selbst erschienen ist, berichtet sie: „Schmerzlich fiel mir auf, dass die Schüler:innen überhaupt nicht informiert waren.“ Sie hätten weder von der Brisanz der Thematik an Waldorfschulen gewusst, noch, dass das Schutzkonzept verpflichtend ist. Auf der Seite des Dachverbands heißt es: „Ein schulisches Schutzkonzept soll […] insbesondere dafür sorgen, dass Schülerinnen und Schüler, die andernorts Gewalt oder sexuellen Missbrauch oder Übergriffe erleiden, hier ein kompetentes, verstehendes und helfendes Gegenüber finden.“

Wörner aber schreibt: „Fast alle Schüler:innen berichteten von Grenzverletzungen und übergriffigem Verhalten und wussten nicht, wohin mit diesem Erleben.“

Der bekannteste Kritiker steht nicht mehr vor Gericht

Unsere Recherche mit dem ZDF Magazin Royale legte außerdem offen, wie der Bund der Freien Waldorfschulen und die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland seit Jahren gegen Kritiker:innen vorgehen. Gegen Autor:innen, die die Anthroposophie kritisieren, wettern sie öffentlich in Artikeln oder lassen dubiose Gutachten erstellen. Wer weiter kritisch berichtet, erhält Unterlassungsforderungen. Um diese durchzusetzen, ziehen anthroposophische Verbände notfalls bis vor Gericht.

Auch der wohl bekannteste Kritiker der Waldorfschulen, Oliver Rautenberg, musste sich in den vergangenen Monaten vor Gericht verteidigen. Im Dezember 2021, fast ein Jahr vor unserer Recherche, war Rautenberg in der Sendung „Possoch klärt“ auf dem Youtube-Kanal des Bayerischen Rundfunks zugeschaltet. Der Moderator sagte in dieser Sendung: „Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden […] viele anthroposophische Organisationen verboten. […] Das hat uns Oliver Rautenberg erklärt.“

Daraufhin verschickte die Anthroposophische Gesellschaft eine Unterlassungsverpflichtungserklärung und zog vor das Landgericht Hamburg. Die Anthroposophische Gesellschaft nahm jetzt die Klage zurück. Sie musste den Großteil der Kosten übernehmen. Die Bedingung dafür: Rautenberg musste der Anthroposophischen Gesellschaft schriftlich mitteilen, dass viele anthroposophische Organisationen eben nicht erst mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges verboten wurden, sondern schon zuvor. Als ich ihn für diesen Artikel anrufe, sagt er: „Das ist das, was ich immer gesagt habe und was in meinem Blog schon immer stand.“ Deshalb fiele es ihm leicht, sich auf diesen Deal einzulassen. Die betreffenden Dokumente des Gerichts liegen uns vor.

In Duisburg fehlt den Lehrkräften die Ausbildung

Ein letzter Schwerpunkt unserer Recherche war die Lehrerausbildung von Waldorflehrkräften. Unser Fazit damals: Für einige Lehrkräfte ist die Ausbildung an einer anthroposophischen Hochschule oder an einem Waldorflehrerseminar die einzige pädagogische und fachliche Ausbildung, die sie haben. Viele der angebotenen Seminare basieren auch heute noch auf der esoterischen Lehre von Rudolf Steiner. Dessen über 100 Jahre alten Texte gehören in einigen Seminaren zur Standardliteratur und behandeln unter anderem Engel, Temperamente und Körperhüllen.

Auf unsere Anfrage schrieb uns Nele Auschra damals: „Alle Lehrkräfte an Waldorfschulen sind im Vergleich zu denjenigen an staatlichen Schulen gleich- und höherwertig wissenschaftlich und pädagogisch ausgebildet. Andernfalls erhielten sie keine Lehrerlaubnis seitens der Aufsichtsbehörden.“ Als wir damals bei den Kultusministerien nachfragten, wie viele Waldorflehrkräfte in ihren Ländern über ein Staatsexamen oder einen vergleichbaren Hochschulabschluss verfügen, konnte nur Thüringen antworten: 15 Prozent. Alle anderen wussten es nicht. Dass diese Zahl kein Sonderfall ist, zeigt ein Fall aus Duisburg.

In den vergangenen Monaten geriet eine Waldorfschule dort immer wieder in die Schlagzeilen. Die Landesarbeitsgemeinschaft der Waldorfschulen hatte nach einem Besuch an der Schule beklagt, dass dort nicht genug grundständig ausgebildete Pädagog:innen unterrichten würden. Auf Nachfrage der Redaktion der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) erklärt eine Sprecherin der zuständigen Behörde, dass „insbesondere die Gleichwertigkeit in Bezug auf die wissenschaftliche Ausbildung der Lehrkräfte nicht mehr gewährleistet ist.“

Die Behörde gibt an, dass für die Jahrgangsstufen eins bis acht nur zwei Lehrkräfte angestellt seien, deren Ausbildung für diesen Job ausreiche. In Biologie gebe es laut Bezirksregierung nur eine qualifizierte Lehrkraft, die auch nur fünf Unterrichtsstunden erteilen soll. In Mathematik sei die Situation gleich, außerdem sei die Lehrkraft der Bezirksregierung unbekannt. Auch im Fach Deutsch gebe es nur eine Lehrkraft, die aktuell über keine unbefristete Unterrichtsgenehmigung verfüge. Jetzt hat die Bezirksregierung Düsseldorf entschieden, der Schule die Genehmigung zum 31. Juli 2023 zu entziehen, wie die WAZ berichtet. Darüber entscheidet nun ein Gericht.

Die öffentliche Kritik kommt an – und setzt sich fort

Bleibt die Frage: Wie kann es sein, dass solche Missstände erst nach einem Besuch der Landesarbeitsgemeinschaft auffallen? Auch die vergangenen sechs Monate zeigen, wie wichtig es ist, dass Eltern und Lehrkräfte hinschauen – aber eben auch: wir Medien. Nur so wird sich der Bund der Freien Waldorfschulen den Vorwürfen stellen. Das zeigt eine Deligiertenkonferenz im Februar: „Die Konferenz fand ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit den kritischen Berichten statt, die in den vergangenen Wochen und Monaten in verschiedenen Medien zu den Waldorfschulen und zum Werk von Rudolf Steiner als Grundlage der Waldorfpädagogik veröffentlicht worden waren.“

Vor einigen Wochen schrieb mir eine ehemalige Waldorflehrkraft. Sie hätte eine zweijährige Weiterbildung zur Waldorf-Klassenlehrerin gemacht und dann eine neunte Klasse übernommen. Sie sagt: „Was ich dort erleben durfte – unglaublich.“ Nach wenigen Monaten im Amt habe sie aufgegeben. Sie ist bereit, mir von ihren Erfahrungen zu erzählen. Wer das Protokoll nicht verpassen möchte, kann hier meinen Newsletter abonnieren – dort sage ich Bescheid, sobald es veröffentlicht ist.


Danke an alle Leser:innen, die mir in den vergangenen Monaten immer wieder zum Thema Waldorf geschrieben haben!

Redaktion: Tarek Barkouni, Schlussredaktion: Susan Mücke, Bildredaktion: Philipp Sipos, Audioversion: Christian Melchert

Waldorf: „Ich weiß nicht, wozu manche in der Lage sind“

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