Wer eine schwierige Kindheit hatte, wählt eher AfD – sagt dieser Kinderarzt

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Kinder und Bildung

Interview: Wer eine schwierige Kindheit hatte, wählt eher AfD – sagt dieser Kinderarzt

Es gibt viele Erklärungsversuche, warum Menschen Rechtspopulisten wählen: die Angst vor Arbeitslosigkeit, das Gefühl, abgehängt zu sein. Wir übersehen etwas, sagt der Kinderarzt Herbert Renz-Polster: die Kindheit.

Profilbild von Interview von Bent Freiwald

Warum landet die AfD im Osten vor allen anderen Parteien, während sie im Westen kaum beachtet wird. Liegt es an den Erfahrungen nach der Wende? Daran, dass die Menschen dort weniger verdienen?

Der Kinderarzt, Wissenschaftler und Sachbuchautor Herbert Renz-Polster sagt: Kaum etwas sagt die politische Gesinnung so gut voraus wie der Blick ins Kinderzimmer. Autoritäre Parteien seien vor allem bei den Menschen erfolgreich, die unter schwierigen Bedingungen aufgewachsen sind.

In den USA kann man diesen Zusammenhang mithilfe eines Index zeigen. Das beschreibt Renz-Polster auch in seinem Buch: „Erziehung prägt Gesinnung“. Einen solchen Index gibt es in Deutschland aber nicht. Ich wollte deshalb wissen: Was, wenn man diese Annahme auf Deutschland überträgt?

Heißt das, mehr Menschen im Osten hatten eine schlechtere Kindheit als im Westen? Was suchen Menschen, die als Kinder vernachlässigt wurden, ausgerechnet bei der AfD? Und wenn die AfD immer stärker wird, heißt das, wir behandeln die Kinder immer schlechter? Ein Gespräch darüber, wie viel Einfluss die ersten Jahre des Lebens auf unsere politischen Einstellungen haben.


Herr Renz-Polster, Sie sagen: Die Kindheit beeinflusst unsere politische Meinung als Erwachsener. Was für eine Kindheit hatte Björn Höcke?

Ich denke, dass Björn Höcke mit Widrigkeiten aufwachsen musste, die seine jetzige Härte erklären. Welche, darüber kann ich nur spekulieren. Ich vermute, dass echte Anerkennung Mangelware war. Konnte er als Kind seine Stimme einbringen, wurde er gehört? Ich bezweifle das – so hörig und blind gehorsam wie er jetzt eine Ideologie vertritt, die Europa schon einmal in Schutt und Asche gelegt hat.

Sie sind ja kaum mit Björn Höcke zur Schule gegangen. Woher wollen Sie all das wissen?

Das stimmt, das bin ich nicht. Und ich weiß all das auch nicht. Das sind meine Spekulationen. Sie setzen aber an dem an, was er sagt: an seiner ausgrenzenden, faschistischen Haltung. Bei jemandem, der so gefühlskalt ist, muss in der Kindheit etwas schief gelaufen sein. Das ist eine meiner Grundthesen. Natürlich können Thesen auch in Einzelfällen völlig daneben liegen.

Wie kommen Sie darauf, dass unsere Kindheit eine große Rolle bei unseren politischen Einstellungen spielt?

Ich habe mit meiner Familie sieben Jahre in den Vereinigten Staaten gelebt. Als die Amerikaner Donald Trump gewählt haben, war ich ehrlich geschockt. Nach der Wahl gingen die Erklärungen los: Die Industrialisierung sei schuld, die Menschen hätten Abstiegsängste, ihnen ginge es wirtschaftlich schlecht. Genauso hat man in Deutschland auch versucht, den Aufstieg der AfD zu erklären.

Irgendwann habe ich gemerkt: Die Rechnung geht nicht auf – unter den Trump-Wählern waren auch viele Menschen, denen es wirtschaftlich sehr gut geht. Und unter Demokraten sind auch viele Menschen, die von Armut betroffen sind. Da fehlt doch was, dachte ich.

Die Frage ist also: Warum fühlen sich manche Menschen angezogen von rechten Versprechungen und andere wiederum können sich gar nicht vorstellen, dass man Mauern baut, über Mexikaner und Juden herzieht oder Menschen mit Behinderung nachäfft?

Und Sie denken, die Kindheit kann darauf eine Antwort geben.

Genau. Das ist aber nicht nur eine fixe Idee von mir. Dafür gibt es Belege. In den USA schauen sich Wissenschaftler ganz genau an, unter welchen Bedingungen die Wähler aufgewachsen sind. Zum Beispiel: Haben die Eltern Drogen genommen, haben sie psychische Erkrankungen, haben sie die Kinder geschlagen? Daraus berechnen sie dann einen Index. Wenn man sich die Ergebnisse anschaut, kann man schlussfolgern: Dort, wo Kinder unter schwierigen Bedindungen aufwachsen, wurde vor allem Donald Trump gewählt.

Finden Sie, es ist okay, Kinder zu schlagen?

Natürlich nicht.

Das dachte ich mir. Man kann sich anschauen, wie viele Menschen in den USA es in Ordnung finden, Kinder zu schlagen. Wenn man daraus eine Reihenfolge der Bundesstaaten von Alabama (höchste Zustimmung mit 87 Prozent) bis Vermont (niedrigste Zustimmung mit 55 Prozent) erstellt, sieht man: Die ersten 22 Staaten auf dieser Liste gingen alle an Donald Trump. Kaum etwas sagt die politische Gesinnung so gut voraus wie der Blick in die Kinderstube.

Jetzt wollen Sie aber nicht sagen, dass AfD-Wähler:innen als Kinder alle geschlagen wurden?

Natürlich nicht. Aber Kinder suchen nach Anerkennung, Sicherheit und Zugehörigkeit. Das finden sie vor allem bei den Menschen, die sie großziehen. Und das sind meistens: die Eltern. Zum Problem wird es, wenn die Eltern all das nicht bieten können. Die Kinder suchen und suchen, aber sie finden nichts …

… und wählen dann später Parteien wie die AfD? Warum sollten sie als Erwachsene ausgerechnet dort weiter suchen?

Es gibt zwei Wege, um sich sicher zu fühlen. Der erste Weg kommt von innen: Das Gefühl, okay zu sein und was zu taugen. Das Gefühl, nicht in Not zu kommen, sich auf die Eltern verlassen zu können. Das Gefühl, nicht ausgegrenzt zu werden, sondern dazuzugehören. Diese innere Sicherheit bildet sich in der Kindheit: Nämlich dann, wenn du dich als Kind geborgen fühlst, wenn du deinen Eltern und dir selbst vertrauen kannst, dich als Teil einer Familie oder einer anderen Gruppe siehst.

Aber was, wenn Kinder diese Erfahrungen nicht machen? Dann sind sie überfordert. Kinder können nicht damit umgehen, dass sie nicht okay sind. Dass sie nicht gut genug sind. Sie entwickeln kein Selbstbewusstsein, sondern sind verwirrt – und vor allem: hörig. Weil sie nicht lernen, dass sie sich auf ihre eigene Stimme verlassen können. Weil sie gar nicht erst gefragt werden, was sie wollen.

AfD-Wähler:innen sind also vor allem unsicher?

Wenn du all diese guten Erfahrungen nicht machst, bist du auf Sicherheit von außen angewiesen. Dafür braucht es aber eine stabile Welt, es braucht Ordnung und eine klare Rollenverteilung: Männer sind Männer, Frauen sind Frauen. Oben ist oben und unten ist unten. Wenn sich an dieser stabilen Welt etwas grundsätzlich verändert, greift das direkt dein Gefühl von Sicherheit an.

Und die AfD will, dass die Welt so bleibt wie sie ist.

Die Agenda der Rechten ist eine Agenda der Angst: Angst vor Überfremdung, Angst vor Gender-Mainstream, Angst vor Wölfen (wie absurd). Unterm Strich also: die Angst vor Veränderungen. Die Welt soll bleiben, wie sie ist, damit wir uns auch weiterhin sicher fühlen können.

Irgendwann ziehen wir zu Hause aus, haben unseren eigenen Freundeskreis, vielleicht eine eigene Familie. Haben die ersten Jahre unseres Lebens wirklich so viel Einfluss? Das klingt ja nach einer Entschuldigung dafür, Nazi zu werden.

Die Kindheit ist kein unabänderliches Schicksal. Ich sage nicht: Wenn wir als Kind schlechte Erfahrungen machen, wählen wir automatisch als Erwachsene autoritäre Parteien. Ich hänge auch keiner Vorbestimmungslehre an. Jede Kindheit ist anders. Kinder können genau die gleichen Erfahrungen machen und als Erwachsene ganz anders ticken. Es gibt nicht das gekränkte Kind, es gibt ein gekränktes Kind. Und dazu kommt das gesamte restliche Leben.

Aber in der Kindheit werden Leitplanken gelegt. Das heißt, in der Kindheit erfahren wir, wie Menschen miteinander umgehen und wie menschliche Beziehungen ablaufen. In der Kindheit machen wir auch zum ersten Mal die Erfahrung, wie mir Überlegene mit der Macht, die sie haben, begegnen. Weder wird aus einem schlecht behandelten Kind automatisch ein Problembär, noch wird aus einem gut behandelten Kind automatisch ein guter Mensch. Diese ersten Erfahrungen sind kein Schicksal, aber sie sind sehr mächtig.

Björn Höcke fordert immer wieder, dass wir unsere Männlichkeit wiederentdecken müssen. Es wählen auch deutlich mehr Männer die AfD als Frauen. Wenn die Kindheit so entscheidend ist, wie Sie sagen: Werden Jungs anders erzogen als Mädchen?

Jungs werden öfter geschlagen und härter angefasst. Sie machen auch öfter die Erfahrung zu versagen. Wer bricht die Schule ab, wer leidet häufiger an psychischen Erkrankungen, wer hat Verhaltensprobleme, wer landet in Hilfsprogrammen? Jungs sind da immer in der Mehrzahl. Wenn man im Kindergarten vor die Tür gesetzt wird und Servietten falten muss, weil man sich daneben benommen hat, oder in der Schule vor die Tür geschickt wird: Wer sitzt da in der Regel? Ein Junge. Und das hat Auswirkungen: Je weiter man an den autoritären, rechten Rand schaut, desto mehr Männer findet man.

Ich komme aus Schleswig-Holstein, dort ist die AfD bei der letzten Landtagswahl gerade einmal bei 5,9 Prozent gelandet. In manchen ostdeutschen Bundesländern ist sie stärkste Partei. Werden die Kinder in Schleswig-Holstein so anders erzogen als in Ostdeutschland?

Natürlich, ja! Junge Menschen im Westen wählen kaum die AfD, junge Menschen im Osten sehr wohl. Das kann man ökonomisch nicht erklären: Schleswig-Holstein ist das ärmste westdeutsche Bundesland und steht wirtschaftlich nicht viel besser da als östliche Bundesländer. Auch hier gibt es also wieder eine Erklärungslücke. Wenn man sich anguckt, wie die Kinder aufwachsen, gibt es aber deutliche Unterschiede.

Leider gibt es in Deutschland keinen Index wie in den USA, aber: In Ostdeutschland gibt es mehr Kinderarmut. Das sagt zwar nicht voraus, wen man später wählt. Aber Armut ist ein guter Marker, sie führt häufig zu mehr Stress in den Familien. Das kennen alle, die schon mal schwierige Phasen im Leben hatten. Und dieser Stress sorgt häufig für unsichere Kindheiten.

Es gibt dort eine höhere Scheidungsrate, viel mehr alleinerziehende Eltern, viel mehr Kitas, die mit der Anzahl der Kinder überfordert sind.

Die Wähler:innen von heute sind zum großen Teil auch in der DDR aufgewachsen. Waren die Bedingungen für die Kinder dort also auch so schlecht?

Tatsächlich hat man herausgefunden, dass die Jugendlichen, die in der DDR sozialisiert wurden, deutlich autoritärer gesonnen waren als ihre Altersgenossen in der BRD.

Das liegt aber sicher nicht an Gewalterfahrungen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Kinder dort häufiger geschlagen wurden. Mittlerweile geht man davon aus, dass die innere Sicherheit, von der ich eben schon gesprochen habe, in der DDR ganz anders aufgebaut wurde als in der Bundesrepublik. Jugendliche, die in der DDR aufgewachsen sind, waren oft tief verunsichert.

Woran lag das?

In der DDR haben die Kinder viel früher und viel länger die Kita besucht. Das hätte eine echte Chance sein können, wenn der Alltag in den Kitas anders ausgesehen hätte. Denn dort wurde definitiv kein Gefühl von Sicherheit vermittelt. In der DDR gab es in fast jeder Kita überlastetes Personal mit einem Betreuungsschlüssel, bei dem selbst sehr brave Eltern heute auf die Straße gehen würden. Es gab sehr lange Betreuungszeiten über den ganzen Tag verteilt und das bereits für sehr junge Kinder. Außerdem war es eher verpönt, Bindung zu den Kindern aufzubauen.

Unter diesen Umständen können Kitas nur autoritär funktionieren: von oben nach unten, mit klaren Regeln, das einzelne Kind muss in den Hintergrund treten. Ich unterstelle da gar keine Absichten – die Betreuer hatten wahrscheinlich die besten aller Absichten –, aber unterm Strich wurden die Kinder dazu erzogen, unsicher zu sein.

Mit der AfD ist heute eine rassistische und autoritäre Partei so erfolgreich wie schon lange keine mehr. Hat sich in den letzten Jahrzehnten in der Erziehung von Kindern etwa nichts verändert?

Es hat sich ganz viel verändert! Und ich bin total optimistisch. Wir haben Land gewonnen im Umgang mit Schwachen, im Umgang mit Minderheiten, im Umgang mit für uns Fremden. Wir haben auch Land gewonnen im Umgang mit Frauen, und auch in unserem Umgang mit Kindern. Frauen und Männer sind heute viel gleichwertiger, Gott sei Dank. In den letzten 30 bis 40 Jahren geht es uns wirtschaftlich immer besser, die Lebensumstände sind leichter geworden und wir konnten das Bild, das wir von Kindern haben, mal ganz grundsätzlich hinterfragen. Wir haben jetzt eine viel beziehungsvollere, viel würdigere Behandlung von Kindern. Die Kinder wachsen viel sicherer auf.

Wir haben aber auch mehr Patchworkfamilien, mehr Scheidungskinder. Wie passt das zusammen?

Natürlich gibt es Entwicklungen, die uns Sorgen machen sollten. Der Trend zu mehr Patchworkfamilien sorgt nicht für mehr Sicherheit, das ist klar. Patchworkfamilien können wunderbar klappen, aber eher, wenn sie auch gute Voraussetzungen haben. Das heißt: Wenn die Eltern gute Jobs haben, genügend Geld und die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen. Wir haben Sicherheit gewonnen, trotz dieser Entwicklungen, die Kinder belasten. Das müsste noch mehr Mut machen.

Die Lebensumstände in der Kindheit werden besser, aber die AfD wird stärker. Das widerspricht ihrer These doch.

Nein, nein, das widerspricht meiner These nicht. Viele sagen, wir hätten einen Rechtsruck. Ich sage: Das stimmt überhaupt nicht. Auch Soziologen und Autoritarismusforscher sagen: Ja, es gibt Menschen mit rechtem Denken, aber die Zahl hat deutlich abgenommen in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir haben eine positive Entwicklung hingelegt und stagnieren jetzt seit ein paar Jahren. Auch die sogenannte Mitte-Studie zeigt, dass autoritäre Haltungen rückläufig und regional extrem unterschiedlich sind.

Dass die AfD jetzt so erfolgreich ist, zeigt nicht, dass mehr Menschen autoritär denken. Sie sammeln sich jetzt nur in einer bestimmten Partei. Der autoritäre Geist der Deutschen ist nach dem Krieg doch nicht einfach verschwunden! Er ist eingezogen in die bürgerlich-konservativen Parteien. Schauen Sie sich an, was für Aussagen damals in der Union möglich waren, was Franz Josef Strauß so von sich gegeben hat. Das war doch nicht liberal!

Lehrer:innen sagen mir oft, dass sie an den Schulen immer mehr Erziehungsarbeit leisten müssen. Wenn die ersten Jahre so entscheidend dafür sind, welche Gesinnung wir als Erwachsene haben, müssten Schulen und Kitas ja genauso wichtig sein.

Die Rolle ist wahrscheinlich größer als wir denken. Ich habe ja eigentlich gesagt, dass wir optimistisch sein können. Aber ich glaube, dass wir die positiven Entwicklungen, die wir in den letzten Jahrzehnten gemacht haben, verteidigen müssen. Denn sie sind in Gefahr. Immer mehr Kinder gehen immer früher in Kitas. Leider orientieren sich Kitas zu oft nicht an den Kindern, sondern an dem, was möglich ist – mit dem Geld und dem Personal, das sie zur Verfügung haben. Dieser Fürsorgenotstand schlägt im Osten noch deutlicher zu Buche, weil dort auch heute jedes zweite Kind unter drei Jahren in eine Krippe geht, im Westen dagegen nur jedes vierte Kind. Bei manchen Kindern kann man nur hoffen, dass die Schulen und Kitas sie auffangen. Die sind dafür aber gar nicht gemacht. Das ist ein Problem. Wir haben in der DDR gesehen, welche Folgen das haben kann.

Ich habe neulich ein Plädoyer dafür geschrieben, dass Schulen ihre Schüler:innen viel mehr entscheiden lassen sollten, dass sie viel demokratischer werden sollten. Würde das helfen?

Das ist extrem wichtig. Ich mag es gern simpel: Schulen und Kitas müssen für Kinder eine Heimat sein. Bin ich okay? Bin ich anerkannt? Habe ich was zu melden? Bin ich sicher? Gehöre ich dazu? Schulen und Kitas müssen auf diese Fragen ganz klar „Ja!“ antworten und dann auch so handeln. Das passiert aber ganz oft nicht. Zu oft sind Schulen nur Bildungseinrichtungen für privilegierte Kinder, die schon eine Heimat in sich haben. Aber wenn Kinder keine positiven Erfahrungen zuhause machen, müssen sie sie in jedem Fall in der Schule machen.

Schutz vor Hass bildet sich, wenn Kinder lernen, anderen Menschen angstfrei, empathisch und zugewandt zu begegnen. Schutz vor Hörigkeit bildet sich, wenn Kinder mündig werden – weil sie mitsprechen dürfen. Darin liegt übrigens auch die Antwort auf die Frage, warum Bildung für sich alleine so wenig gegen den Rechtspopulismus ausrichten kann, obwohl das ja nach jeder Wahl gefordert wird. Meine Forderung ist: Gebt den Kindern Anerkennung, gebt ihnen eine Stimme, lasst die Kinder mitgestalten.


Redaktion: Philipp Daum; Schlussredaktion: Susan Mücke; Bildredaktion: Martin Gommel.