Welche Worte benutzt du, wenn du eine Person für ihren Mut und ihre Durchsetzungskraft bewunderst? Wie wärs mal mit: „Die hat Steine!“, statt: „Der hat Eier!“? Steine sind schließlich härter als Eier. Was dir vielleicht nicht bewusst ist: Eierstöcke sehen aus wie kleine, weiße Steine.
Welchen Namen wir unseren Körperteilen geben, ist nicht egal. Sprache transportiert tiefsitzende und oft unbewusste Ansichten über die Welt, zum Beispiel, dass Männer generell stärker sind als Frauen, auch mental. Dabei stelle ich mir die Frage, wie stark man insgesamt eigentlich sein muss, um jeden Monat Menstruationskrämpfe auszuhalten. Schließlich ziehen sich dabei die Muskeln der Gebärmutter (was für ein Wort!?) mit derselben Kraft zusammen wie unter der Geburt. Krämpfe und Wehen – beide Male kann dabei ein Druck von bis zu 200 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) entstehen. Was das bedeutet, wird klar, wenn du an deine letzte Blutdruckmessung denkst. Die Manschette übt einen Druck von 200 mmHg aus, wenn sie ganz fest aufgeblasen ist.
Die Gynäkologin Jen Gunter nimmt in ihrem neuen Buch „Blood. The Science, Medicine, and Mythology of Menstruation“ (auf Deutsch: Blut. Wissenschaft, Medizin und Mythologie der Menstruation) die Sprache und die damit verbundenen Mythen als Ausgangspunkt, um tiefer in die faszinierende Biologie der Menstruation einzusteigen. Sie steht auf Kriegsfuß mit vielen Begriffen, denen sie bei ihrer Arbeit ständig begegnet. Scheide, Scham und Jungfernhäutchen sind ihr ebenso zuwider wie viele medizinische Fachbegriffe, zum Beispiel Östrogen. Das Wort ist angelehnt an den lateinischen Begriff Oestrus, was so viel bedeutet wie Brunft oder Paarungsbereitschaft. Du ahnst es: Die Idee für den Namen dieses wichtigen Hormons hatte ein Mann (tut mir leid, liebe Männer, ihr findet das sicher auch unmöglich).
Jen Gunter ist davon überzeugt, dass es uns allen an Bildung über die Menstruation fehlt – nicht nur den Männern. Und diese Wissenslücken sorgen dafür, dass sich haarsträubende Geschichten und falsche Behauptungen über den Menstruationszyklus so hartnäckig halten. Das wiederum öffnet Scharlatanen Tür und Tor. Sie preisen auf Tiktok und Instagram reihenweise teure Mittel an, mit denen man die Periode wiederbeleben, auf den angeblich natürlichen Takt von 28 Tagen und zu ihrer natürlichen Kraft zurückbringen können soll. Alles ziemlicher Quatsch, wenn man sich den Zyklus mal genauer anschaut.
Nicht zuletzt während der Corona-Pandemie zeigte sich, wie gesundheitsschädlich mangelndes Wissen über den Menstruationszyklus sein kann. Den Impfungen wurde unterstellt, unfruchtbar machen zu können. Das war für Jen Gunter der Punkt, an dem sie es nicht länger aushielt, wie sie in einem Interview verriet. Sie begann die Arbeit an einem Buch über das, was die Menstruation wirklich ist: eine Superkraft.
Ich habe ihr Buch gelesen und war einige Male ziemlich sauer: Wieso erfahre ich DAS jetzt erst?
Die Geschichte der Menstruation ist eine gemeine, blutige Schlacht
Laut einer Umfrage des Unternehmens Clue, das eine Perioden-Tracking-App betreibt, gibt es weltweit über 5.000 Euphemismen für Menstruation, zum Beispiel „Tante Flo“, „Mondzeit“ oder „Haiwoche“. Jen Gunter schreibt, dass es wichtig sei, die Kreativität der Frauen anzuerkennen. Denn sie zeige, dass es oft unmöglich war, offen über die Menstruation zu sprechen. Sie bezeichnet diese Situation als patriarchales Silencing, denn Euphemismen seien eine artige Art und Weise, über Frauendinge zu sprechen, in einer Welt, in der die Biologie, die für die Weitergabe von Leben sorgt, als etwas Schmutziges gelte.
Den Druck, die Blutungen verschweigen und verstecken zu müssen, selbst wenn man von Menstruationskrämpfen geschüttelt wird, kennen wohl alle. Und damit geht das Sprachproblem über in eine echte Gefahr: Unser Umgang mit der Menstruation kann der Gesundheit schaden. Wer sich keine medizinische Unterstützung holt, obwohl sie nötig und verfügbar wäre, gefährdet sich selbst und leidet unnötig. Das klingt wie eine Binse. Trotzdem steht jede junge Frau auch heute noch vor einer viel zu schweren Aufgabe: Jede muss ihren eigenen Weg durch die allgegenwärtige Scham über Blutflecken in der Hose finden und immer wieder neu entscheiden, ob sie Dinge jetzt einfach aushalten muss, weil sie angeblich normal sind oder ob sie auch ein Alarmzeichen sein könnten.
So ging es auch Jen Gunter als junge Frau. Sie wusste nicht, dass ihre heftigen Blutungen nicht normal sind. Jahrelang versuchte sie, das große Paket Binden auf ihrem Fahrrad nach Hause zu balancieren und schämte sich dafür, dass sie die größte Größe dieser Hygieneprodukte brauchte – wieder so ein Wort, das sagt: Die Periode ist etwas Schmutziges.
Menstruation galt in allen Kulturen und über die Jahrhunderte hinweg als Zeichen von Unreinheit. Und wenn Männer damit in Berührung kamen, konnte es passieren, dass ihnen die im Blut enthaltenen giftigen Substanzen schadeten, so der Irrglaube. Das war Grund genug, Frauen geringzuschätzen, sie von wichtigen Ämtern fernzuhalten oder gar von ihrem eigenen Zuhause, ihnen zu untersagen, während ihrer Blutungen Sex zu haben oder Mahlzeiten für andere zuzubereiten. Noch 1974 druckte die wissenschaftliche Medizin-Zeitschrift „The Lancet“ Leserbriefe ab, in denen stand, dass Menstruationsblut giftig sei und menstruierende Frauen Blumen zum Welken bringen könnten – allein durch ihre Anwesenheit. Neunzehnhundertvierundsiebzig! Wenn das wahr wäre: Oh, was hätten Frauen nicht alles tun können! Einfach blutend an Getreidefeldern vorbeispazieren, die Ernte zerstören und so ganze Königreiche zu Fall bringen.
Jen Gunter ist auf einer Mission
Die Gynäkologin hat sich längst einen Namen gemacht. Sie ist inzwischen auch in Deutschland bekannt dafür, mithilfe wissenschaftlicher Fakten, Informationen über wirksame Medizin und dem Richtigstellen von unhaltbaren Behauptungen Frauen zu befähigen, ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen. (Über ihr Buch zur Menopause habe ich auch einen Artikel geschrieben.) Dafür legt sie sich auch mit medizinischen Fachgesellschaften und Celebritys an, wenn es sein muss, zum Beispiel mit Gwyneth Paltrow (Schauspielerin und Unternehmerin), die meint, es sei eine gute Idee, Jade-Eier in der Vagina herumzutragen. In ihrer Kolumne in der New York Times und in ihrem Newsletter The Vajenda klärt Jen Gunter regelmäßig über Bullshit auf.
In ihrem neuen Buch nimmt sie sich nun den Zyklus vor und handelt in vier Teilen und 30 Kapiteln alles ab, was in diesem Zusammenhang wichtig ist. Im ersten Teil geht es um die Grundlagen der Blutung: Warum haben Menschen sie überhaupt? Die meisten Tiere regeln das schließlich anders. Wie kommunizieren Gehirn und Eierstöcke miteinander? Und was passiert rund um die erste und die letzte Blutung im Leben? Im zweiten Teil geht es um häufige Sorgen rund um die Periode: unter anderem um Schmerzen, prämenstruelle Syndrome, die Beobachtung des Zyklus und um Menstruationsprodukte. Im dritten Teil schaut sich Jen Gunter das Thema Schmerzen noch mal genauer an: Endometriose und andere Ursachen von schmerzhaften Perioden sowie Unregelmäßigkeiten bei der Blutung. Im vierten Teil geht es um Verhütung und Abtreibung: von der Geschichte der hormonellen Verhütung über die einzelnene Verhütungsmethoden bis zu Sterilisation und ungewollte Schwangerschaften.
Was mich an ihren Büchern begeistert, ist ihr Zugang. Als Medizinerin könnte sie sich ja auch ausschließlich auf Medizin und Wissenschaft rund um Frauengesundheit konzentrieren. Niemand würde es ihr übelnehmen. Doch sowohl aus der Arbeit mit ihren Patientinnen als auch aus eigener Erfahrung weiß sie, dass es bei Frauengesundheit um viel mehr geht als Körper und Psyche. Es geht immer auch um feministische Anliegen sowie soziale und historische Zusammenhänge.
Jen Gunter schafft es, diese vielen Perspektiven mit harten Fakten so zu kombinieren, dass sich plötzlich ganz neue Interpretationen ergeben. Dinge, die man jahrelang glaubte, werden so vom Kopf auf die Füße gestellt und Wissenslücken so gefüllt, dass sich ganz neue Einsichten erschließen. Das gelingt der Gynäkologin auch durch ihr Talent, griffige Analogien zu finden.
Ein Beispiel: Die Monatsblutung ist nicht abhängig davon, dass ein Ei heranreift. Manchmal menstruieren Frauen auch, wenn das nicht der Fall ist, zum Beispiel in den ersten Wochen nach einer Geburt. Jen Gunter beschreibt den Unterschied sinngemäß so: „Eine Blutung nach Eireifung ist so, als ob jemand das Tischtuch wegnimmt und mit ihm das Geschirr und die Reste vom Essen. Eine Blutung ohne Eireifung ist, als ob eine Katze das Geschirr vom Tisch haut. Alles ist danach ein bisschen unordentlich.“
Ihr Zugang sorgt dafür, dass Dinge, die einem zuvor ziemlich geheimnisvoll vorkamen, verständlich werden und Sachen, die man immer für ziemlich unspektakulär hielt, plötzlich in einem magischen Licht erscheinen.
Monatsblutungen haben eine ganz eigene Magie
Dem Menstruationsblut werden immer noch geheimnisvolle Wirkungen zugeschrieben. Es soll angeblich gegen Akne helfen oder Falten glätten, wenn man es für Gesichtspackungen verwendet. Jen Gunter schreibt dazu: „Wenn Menstruationsblut wirklich irgendeinen Effekt auf die Haut hätte, wüssten wir das bereits ganz sicher. Denn Frauen haben beim Wechseln von Tampons oder Menstruationstassen regelmäßig Blut an ihren Händen oder an den Innenseiten ihrer Oberschenkel.“
Jen Gunter erledigt in ihrem Buch einige solcher Mythen. Allen voran den Mythos, dass Menstruationsblut einfach nur Blut ist. Deshalb müsste ihr Buch auch eigentlich anders heißen, nämlich: Menstruationsflüssigkeit. Doch das klingt ziemlich sperrig. Und sowieso: Das Wort Blut weckt all die Assoziationen, die der Regel nun mal anhängen.
In Wirklichkeit besteht Menstruationsflüssigkeit nur etwa zur Hälfte aus Blut, der Rest setzt sich aus Zellen und Stammzellen der Gebärmutterschleimhaut sowie aus Zellen des Muttermunds, aus Gewebsflüssigkeit und Vaginalsekret zusammen. Das Blut gerinnt weniger gut als anderes Blut, und das hat seinen Sinn. Ansonsten könnte es nicht so frei aus dem Uterus (Gebärmutter) abfließen.
Trotzdem sind bei jeder Blutung kleinere bis größere Klumpen (Koagel) zu finden. Dafür verantwortlich sind neben den in jedem Blut enthaltenen Enzymen, die für die Gerinnung zuständig sind, auch Prostaglandine (interessanter Name, nicht wahr?). Prostaglandine sind lokal wirksame Hormone, die eine wichtige Rolle für die Arbeit der Uterusmuskulatur spielen. Mit anderen Worten: Sie sind für die Menstruationskrämpfe verantwortlich.
Womit wir beim nächsten wenig bekannten Fakt sind. Viele Leute denken, dass sich die Wände des Uterus bei Menstruationskrämpfen in einer mehr oder weniger synchronen Bewegung zusammenziehen, so wie ein Luftballon, der in Zeitlupe zusammenschnurrt vielleicht. Die Muskulatur des Uterus hat jedoch drei Schichten und in jeder Schicht verlaufen die Muskelfasern unterschiedlich.
Die innerste Schicht umläuft das Organ rundherum und zieht sich wellenartig zusammen. Das tut sie übrigens während des gesamten Zyklus, also nicht nur während der Krämpfe oder kurz vor dem Eisprung. Fachleute vermuten, dass diese Bewegungen den Spermien helfen sollen, nach oben zu wandern und der befruchteten Eizelle nach unten: zum optimalen Platz in der Gebärmutterschleimhaut. Sobald sich eine Eizelle in der Schleimhaut eingenistet hat, stoppt die innere Muskelschicht nämlich ihre Arbeit.
Die zweite Muskelschicht hat eine netzartige Struktur und ist durchzogen von vielen Blutgefäßen. Die Muskelfasern der äußeren Schicht verlaufen in Längsrichtung. Alle drei Schichten arbeiten während der Menstruationskrämpfe zusammen, um das Blut abzutransportieren.
Wie kommt es, dass bei diese, Prozess keine Narben entstehen? Denn was da passiert ist so, als ob du dir die Haut deines Knies abschürfst: die obersten Zellschichten (deine Haut) werden abgetragen und aus den offenen Gefäßen blutet es. Frauen erleben circa 450 Mal in ihrem Leben einen Menstruationszyklus, ohne dass das Gewebe auch nur das geringste Bisschen vernarbt. Erstaunlich, oder?
Aber wieso ist das so?
Superkraft Menstruation
Der Menstruationszyklus ist ein Prozess, der ziemlich einzigartig ist. Jen Gunter formuliert es so: „Die Evolution verlangt, dass alle Lebewesen die Gleichung lösen müssen, wie sich Energie aus der Umwelt für die nächste Generation nutzen lässt. (…) Bei Menschen ist das Instrument, das diesen Energietransfer orchestriert, der Menstruationszyklus, eine einzigartige Eigenschaft, die nur wenige Arten besitzen.“ Der Zyklus steht also buchstäblich für das Rad des Lebens. (Wer jetzt an Disneys Film König der Löwen denken muss, hat bestimmt schon Elton Johns Stimme im Ohr. Ich bitte um Verzeihung.)
Durch eine Reihe von komplexen hormonellen Abläufen wird die Hauptdarstellerin des Geschehens, die Gebärmutter, dazu befähigt, eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben zu übernehmen. Dafür muss sie unfassbar wandelbar sein. Jen Gunter schreibt, sie glaube nicht, dass irgendein anderes Organ zu etwas Vergleichbarem fähig sei. Während einer Schwangerschaft baut es neue Muskelzellen auf, die in neun Monaten zehnmal so groß werden, nur um nach der Geburt innerhalb kurzer Zeit beinahe zur ursprünglichen Größe zurückzukehren.
Um zu verhindern, dass die Plazenta (der Mutterkuchen) während einer Schwangerschaft so perfekt mit der Gebärmutterschleimhaut verwächst, dass eine Ablösung nach der Geburt kaum noch möglich wäre, hat die Natur einen Prozess geschaffen, der sich unbegrenzt oft wiederholen lässt: Die Schleimhaut bildet sich immer wieder neu und wird immer wieder abgestoßen. Dafür bilden sich spiralförmige Arterien in der Schleimhaut aus, die das neue Gewebe mit Blut versorgen. All das wird von Hormonen gesteuert. Jen Gunter vergleicht diesen Prozess mit dem Backen von Soufflés – es ist kompliziert und es kommt auf das richtige Verhältnis von Zutaten, Timing und Handhabung an.
Der erste Tag der Blutung ist also der Tag, an dem der Körper beginnt, das abgetragene Gewebe zu ersetzen und alles für eine mögliche Schwangerschaft nach der nächsten Eireifung vorzubereiten. Was für eine enorme Leistung!
Die Menstruation ist aber nach einer gängigen Theorie eher ein Nebenprodukt des Menstruationszyklus und man könnte sie auch als Energieverschwendung betrachten. Genau genommen bedeutet einen Menstruationszyklus zu haben, vor allem eins: Er macht es möglich, dass Frauen wählen können, ob sie schwanger werden wollen. Bei den meisten Lebewesen löst die befruchtete Eizelle selbst den Aufbau der Ernährungsstruktur aus. Der Körper hat dann keine Wahl: Sex und Schwangerschaft gehören zusammen (siehe Anmerkung oben).
Sich vom Erbe der Geschichte und den Mythen freimachen
Lange Zeit galt das Interesse von Forschern (waren bis vor einigen Jahrzehnten ja hauptsächlich Männer) der Menstruation nur aus einem Grund: Man wollte Fruchtbarkeit und Schwangerschaft besser verstehen – und so dafür Sorge tragen, dass mehr und gesündere Kinder geboren werden können. Was Frauen hilft, wenn sie Probleme mit der dafür nötigen, hoch spezialisierten biologischen Ausstattung haben, war weniger interessant. Jen Gunter weist in jedem Kapitel auf Wissen hin, das uns immer noch fehlt und man spürt, wie wütend sie darüber ist.
Denn jede Wissenslücke öffnet eine Tür, durch die selbsternannte Heiler, manipulative Blender und geldgierige Schurken in den ureigenen Hoheitsbereich von Frauen eindringen können. Für Jen Gunter sind Wissenslücken und Falschbehauptungen das Gegenteil von Feminismus. „Denn der verlangt körperliche Autonomie und die kann nur mit Fakten erreicht werden,“ sagt sie.
Und so blieb bei mir nach dem Lesen nicht nur die Begeisterung über all das faszinierende neue Wissen hängen, sondern auch die Bitterkeit darüber, dass die halbe Menschheit auf wirksame Medizin im Zweifel verzichten muss – nicht zuletzt, weil die Biologie von Frauen seit den Alten Griechen als minderwertig galt und teilweise immer noch gilt.
Mit jedem Buch, das ich von Jen Gunter lese, wächst das Gefühl, zu Hause anzukommen. Zu Hause in meinem eigenen Körper.
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Disclaimer: Ich habe die englische Ausgabe gelesen. Einen Erscheinungstermin für die deutsche Übersetzung habe ich nicht finden können. Die Zitate sind eigene Übersetzungen. Ich habe für diese Buchbesprechung keine Zuwendungen von Verlagen oder anderen Personen erhalten.
Redaktion: Theresa Bäuerlein; Schlussredaktion: Susan Mücke; Bildredaktion: Philipp Sippos; Audioversion: Iris Hochberger