Ein ratlos dreinblickender Börsenhändler lässt mit gepflusterten Backen Luft ab.

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Geld und Wirtschaft

Ist es moralisch vertretbar, in Aktien zu investieren?

Wir können dich nicht reicher machen – aber schlauer! In meiner Kolumne beantworte ich alle Fragen über Geld, egal, wie peinlich sie sind. Heute: Wie du Aktien mit deinem Gewissen vereinbaren kannst.

Profilbild von Rebecca Kelber
Reporterin für eine faire Wirtschaft

Liebe Rebecca,

aktuell diskutiere ich sehr häufig mit meiner Frau: Ist es moralisch vertretbar, Aktien zu kaufen und so Geld für sich arbeiten zu lassen? Auf welche „Siegel“ kann man vertrauen? Und ist es nicht ein Privileg der Reichen, das zu tun, während arme Menschen nicht die Möglichkeiten haben?

Wie kann man sein Gewissen maximal beruhigen?
Liebe Grüße,
Simon


Lieber Simon,

vielleicht gehörst du zu den Menschen, die bei Aktien an „Wolf of Wall Street“ denken. In einer Szene des Films sitzt Jordan Belfort (gespielt von Leonardo DiCaprio) in einem Restaurant, hoch oben, über den Dächern von New York. Im Hintergrund rieselt Musik, ihm gegenüber schnupft sein neuer Chef Mark Hanna eine Prise Koks. Belfort ist gerade als Aktienbroker eingestellt worden und Hanna erteilt ihm zu Beginn zwei Lektionen. Erstens, die Spielregeln: „Das Spiel ist einfach. Zieh deinen Kunden das Geld aus der Brieftasche und lass es in deiner verschwinden.“ Und zweitens: Ohne Kokain und Nutten ist der Job nicht zu schaffen. In den darauffolgenden drei Stunden verwandelt sich der ehrgeizige 22-jährige Belfort in ein frauenfeindliches, drogensüchtiges Arschloch.

Ach ja, und er wird absurd reich.

Vielleicht stellt sich dir beim Thema Aktien deshalb sofort die Gewissensfrage. Tatsächlich zeigt der „Wolf of Wallstreet“ eine Welt, in der das Geld scheinbar aus dem Nichts entsteht und Moral keine Rolle spielt. Natürlich ist das ein Klischee, aber Jordan Belfort gab es wirklich. Er saß wirklich in ziemlich teuren Restaurants und er saß lange im Knast dafür, Anleger betrogen zu haben.

Ich verstehe deine Frage so: Wenn du Aktien kaufst – wirst du dann Teil dieser Welt? Finanzierst du dann die teuren Essen und das Koks mit?

Die Basis: Was sind Aktien überhaupt?

Fangen wir ganz vorne an. Was genau sind Aktien? Nehmen wir an, du entscheidest dich dafür, zwei Aktien des fiktiven süddeutschen Unternehmens Sprüh AG zu kaufen, der Dosen für Sprühsahne herstellt. Vielleicht hast du gelesen, dass die Sprüh AG eine grundsolide Investition ist, vielleicht verbindest du Sprühsahne mit dem Nachmittagskuchen deiner Kindheit. Egal: Du kaufst also zwei Aktien. Diese Aktien hat die Sprüh AG ausgegeben, um ihre neueste Maschine zu finanzieren, eine kleinere Sprühsahnedose. Denn das ist der Zweck von Aktien: Eine Firma gibt sie heraus, wenn sie eine große Investition tätigen will, die sie sich alleine nicht leisten kann.

Du besitzt mit deinen beiden Aktien zwei Anteile an der Sprüh AG. Sie berechtigen dich dazu, bei den Hauptversammlungen den Kurs der Firma ein Stück mitzubestimmen und du bekommst jährlich einen Teil des Gewinns in Form einer Dividende ausgeschüttet. Je mehr Aktien du besitzt, desto mehr Gewicht hat deine Stimme bei den Hauptversammlungen und desto mehr Dividenden bekommst du.

Du fragst: „Wie kann ich mein Gewissen beruhigen?“ Es geht dir um Moral, also um die Folgen deiner Entscheidung. Was für Folgen hat es, wenn du eine Aktie kaufst? Und für wen?

Die allermeisten Aktien werden nicht neu herausgegeben, sondern auf den Aktienmärkten gehandelt. Vielleicht hat die Sprüh AG die Aktien vor einer Woche ausgegeben, vielleicht vor 20 Jahren. Sehr wahrscheinlich also geht dein Geld nicht direkt ans Unternehmen, sondern an, sagen wir, Markus Müller, der die Aktie vor dir besessen hat. Wenn Markus die Aktien für je 50 Euro gekauft hat und sie dir für 60 Euro verkaufen konnte, dann hat er einen Gewinn von 10 Euro gemacht.

Markus Müller hat Gewinn gemacht. Wenn Markus Müller ein okayer Typ ist, klingt das erstmal nicht verwerflich, oder? Aber das ist leider nur der oberflächlichste (und letzte) Schritt bei dem, was passiert, wenn du Geld für dich arbeiten lässt.

Um deine Frage nach der Moral wirklich beantworten zu können, lass uns nochmal ein paar Schritte zurückgehen. Von der einzelnen Aktie zur Börse. Und von der Börse zum Finanzmarktkapitalismus. Denn es ist nicht egal, in welchem System Markus Müller (und du) Geld verdienen.

Wären Finanzmärkte Frauen, würden sie als hysterisch gelten

In der Theorie ist es so: Der Preis einer Aktie spiegelt den wirklichen Wert des Unternehmens wider. Wenn die Sprüh AG zum Beispiel eine neue Erfindung gemacht hat, ein Ventil, das doppelt so schnell Sahne sprüht und damit den Sprühsahnemarkt revolutionieren wird, dann werden in einer idealen Welt Anleger:innen davon erfahren und das als das bewerten, was es ist: eine Sahnerevolution. Der Preis der gehandelten Aktien steigt. In der Theorie sind Marktteilnehmer:innen rationale Wesen, die über alle relevanten Informationen verfügen und deshalb die richtige Entscheidung treffen. Im Kollektiv ergibt sich ein realistischer Preis für die Aktie. Die Firma ist das tatsächlich wert.

In der Praxis ist es oft anders. Tatsächlich ist es kaum möglich zu sagen, wie viel ein Unternehmen wie die Sprüh AG gerade wert ist: Ist die Aktie 50 Euro wert? Oder 60? Natürlich gibt es Faustregeln, um den Wert einer Aktie einschätzen zu können. Aber an Märkten agieren Menschen, die auf einen Hype aufspringen können oder ein Finanzprodukt falsch verstehen. Wie unglaublich falsch sie damit liegen können, zeigt die Dotcom-Blase, die im Jahr 2000 platzte. Sie heißt tatsächlich so, weil es für Unternehmen wie Pets.com oder TheGlobe.com in den 1990er Jahren reichte, ein „.com“ im Namen zu haben, um an die Börse zu gehen und so Hunderte Millionen Dollar einzunehmen, wie die Schweizer Handelszeitung schreibt. Dabei steckte in beiden Fällen wenig Substanz hinter den Unternehmen.

Die Welt wird nicht weniger ungleich, wenn du nicht in Aktien investierst

Aber hinter deiner Frage liegt ja noch was anderes. Du fragst: „Ist es moralisch legitim, Geld für sich arbeiten zu lassen?” Ich würde sagen: Das kommt darauf an. Geld arbeitet, das stimmt, das sagt man so. Aber nicht nur Geld arbeitet. Die klassische Wirtschaftstheorie unterscheidet drei Produktionsfaktoren: Kapital, Arbeit, Boden. Sie erzeugen Wert, in der klassischen Wirtschaftstheorie gelten sie als gleichwertig.

Hinter deiner Frage steckt die Annahme, dass es legitimer ist, mit den eigenen Händen Wert zu erzeugen als mit Kapital. Aber ist es das auch? Aus einer Gerechtigkeitsperspektive spricht einiges dafür: Denn während die meisten Menschen Hände haben und in irgendeiner Form arbeiten können, besitzen nicht alle Kapital, das sie investieren können.

Solltest du also ein schlechtes Gewissen haben, weil du zu den Glücklichen gehörst, die ihr Geld für sich arbeiten lassen können? Ich würde sagen: Die globalen Rahmenbedingungen, in denen wir uns bewegen, sind moralisch zumindest schwierig. Die untere Hälfte der Weltbevölkerung besitzt überhaupt kein Kapital, während das oberste Prozent 40 Prozent des Vermögens besitzt, wie diese Umfrage sagt. Welche Moralphilosophie würde argumentieren, dass ein solches Maß an Ungleichheit in Ordnung sei?

Arbeit wird auch höher besteuert als Kapital: Lohnarbeit mit bis zu 45 Prozent in Deutschland, Verdienste an den Finanzmärkten pauschal mit 25 Prozent. Das vergrößert den Abstand zwischen denen, die Vermögen haben und denen, die kein Vermögen haben.

Und ja, es ist moralisch verwerflich, wie sehr unsere Lebenschancen davon geprägt sind, in welchem Land wir geboren werden.

Diese Ungerechtigkeiten verändern sich aber nicht, wenn du aus moralischen Skrupeln darauf verzichtest, in Aktien zu investieren. Aus deinen Fragen schließe ich, dass du dir viele Gedanken über deinen Konsum machst. Viele machen das: Welches Fleisch soll ich kaufen? Lieber Second-Hand-Mode oder Fast Fashion? Du fragst dich, was du moralisch anrichtest, wenn du etwas tust – und ob es nicht besser wäre, das zu lassen. Implizit sagst du: im Zweifelsfall besser verzichten. Aber manchmal kann man auch Schaden anrichten, wenn man etwas unterlässt.

Ich denke dabei vor allem an deine (und ein wenig an meine) Altersvorsorge. Die klassische staatlich garantierte Rente ist in großen Schwierigkeiten. Deshalb versuchen viele, ein Vermögen aufzubauen, um vorzusorgen. Sie kaufen Aktien. Und das ist etwas ganz anderes, als Fleisch zu essen oder Fast Fashion zu kaufen: Auf die neue Jeans oder das Steak kannst du verzichten, ohne dir selbst zu schaden. Gerade beim Thema Altersvorsorge gilt das nicht. Und wenn du in Altersarmut rutschst, vergrößert sich die Ungleichheit ja nur weiter. Niemandem ist geholfen, wenn du im Alter arm bist, aber dafür immer im Bioladen eingekauft hast. Manchmal muss man das konkrete individuelle Wohl über abstrakte gesellschaftliche Verpflichtungen stellen.

Tatsächlich ist es ironischerweise gerade kein Privileg der Reichen, in Aktien oder ETFs zu investieren, viel weniger als bei anderen Anlageformen. Denn es ist einfacher, 50 Euro im Monat in einen Aktienfonds zu stecken als das Startkapital für ein Haus zusammenzukratzen. Auch deshalb haben im vergangenen Jahr so viele Menschen angefangen, in Aktien zu investieren.

Was die drei größten Probleme der Finanzmärkte sind – und wie du mit ihnen umgehen kannst

Halten wir also fest: Du brauchst nicht per se ein schlechtes Gewissen haben, weil du Aktien kaufst. Ähnlich wie bei Jeans oder Bananen hast du auch bei der Geldanlage verschiedene Möglichkeiten mit Vor- und Nachteilen. Dafür hilft es, sich drei Probleme der Finanzmärkte bewusst zu machen:

Erstens beeinflussen die Finanzmärkte durch ihre schiere Größe, wie sich die Arbeit für die Beschäftigten verändert. Denn als größter Kostenfaktor gilt für Manager:innen oft das sogenannte „Humankapital“ – die Mitarbeiter:innen. Wäre die Sprüh AG ein reales Unternehmen, dann wären die Menschen, die die Büros putzen und in der Betriebsmensa kochen, wahrscheinlich nicht direkt bei ihr angestellt, sondern zu schlechteren Bedingungen bei Subunternehmen beschäftigt. Das ist eine direkte Folge davon, wie viel Macht die Finanzmärkte haben.

Inzwischen reden viele Unternehmen zwar so, als ob sie vor allem die Welt retten wollten. Blackrock, der größte Vermögensverwalter der Welt, rät Unternehmenschefs dazu, auf einen sogenannten Purpose zu setzen und bis 2050 klimaneutral zu werden. Das heißt sie sollen nicht nur auf Profit schauen, sondern primär auf ihren positiven Beitrag zur Welt. Die Realität sieht aber oft anders aus. Denn Manager:innen sind immer noch: Menschen, die auf Aktienkurse starren. Und wenn die ihnen nicht gefallen, fangen sie an, an der Struktur ihrer Firma herumzureformieren. Das ist Finanzmarktlogik. Und jede Aktiengesellschaft unterliegt ihr.

Oft entpuppen sich diese Reformen im Nachhinein als wenig sinnvoll. KR-Mitglied Rainer sitzt im Betriebsrat eines börsennotierten Unternehmens. Er hat mir geschrieben: „Jede:r meiner Kolleg:innen aus Betriebsräten in verschiedenen Firmen kann irgendeine ‚Umstrukturierung‘ benennen, die damals ‚unumgänglich‘ und ‚zukunftsgewandt‘ war und heute wieder zurückgenommen wird.“ Als Kleinaktionär kann es ganz schön schwierig werden zu unterscheiden, welche Unternehmen es ernst meinen mit ihrem Gerede von Purpose und welche nicht.

Wenn du komplett vermeiden willst, dass dein Geld dieser Finanzmarktlogik unterworfen wird, hilft eigentlich nur eines: statt in Aktienmärkte lieber in gemeinnützige GmbHs oder in Genossenschaften zu investieren. Meine Kollegin Isolde Ruhdorfer schreibt: „Eine Genossenschaft legt das Unternehmen in die Hände ihrer Mitglieder. Alle Genoss:innen haben das gleiche Gewicht bei Entscheidungen. So können sie sich auch davor schützen, von größeren Unternehmen übernommen zu werden.“ (Auch Krautreporter ist übrigens eine Genossenschaft.)

Es gibt bloß ein Problem: Deine komplette Altersvorsorge in zwei oder drei coole Projekte zu stecken, ist sehr riskant. Wenn eines davon pleite gehen sollte, hast du einen Großteil deines Geldes verloren. Und das Geld in 50 verschiedene Genossenschaften zu stecken, ist unfassbar aufwendig. „Für den Otto Normalverbraucher ist das quasi nicht zu machen. Ich glaube deshalb nicht, dass sich auf den Aktienmarkt verzichten lässt“, sagt Marcus Pfingsten von der sozial-ökologischen GLS-Bank. Als Ergänzung können Genossenschaften trotzdem eine gute Idee sein.

Zweitens wird auf den Finanzmärkten unglaublich viel spekuliert. Würden die Jordan Belforts dieser Welt einfach Aktien von 20 oder meinetwegen auch 200 Unternehmen kaufen und dann abwarten, wie sich die Unternehmen so entwickeln, hätten sie sehr wenig zu tun. Tatsächlich verbringen aber viele außergewöhnlich kluge Menschen ihre wachen Stunden damit, sich zu überlegen, wie sich die Finanzmärkte weiter optimieren lassen. Dafür entwickeln sie ständig neue Finanzprodukte, die selbst ihre Kolleg:innen nicht verstehen, geschweige denn die Regulierungsbehörden. Es war eines dieser cleveren Finanzprodukte, dem wir die Finanzkrise von 2007 zu verdanken haben.

Wenn du mit dieser Welt möglichst wenig zu tun haben willst, gibt es einen ganz einfachen Weg: Entscheide dich für das Gegenteil und investiere langfristig. Überlege dir gut, in welche Fonds, Aktien oder ETFs du dein Geld anlegen willst und bleibe dann dabei. Wenn du dein Geld in genügend unterschiedliche Unternehmen investiert hast, machst du auch dann Gewinn, wenn es einigen Konzernen schlechter gehen sollte.

Damit stößt du aber zwangsläufig auf Problem Nummer drei: Denn wie die meisten Teilnehmer:innen an Aktienmärkten setzt du so darauf, dass die Kurse langfristig nach oben gehen. Schließlich hilft es, wenn der Umsatz der Sprüh AG wächst, damit auch der Preis ihrer Aktien steigt. Und damit auch darauf, dass ewiges Wachstum trotz der Klimakrise möglich wäre. Das ist aber leider nicht so, wie viele Meta-Studien zeigen.

Was bedeutet es für Finanzmärkte, wenn die Wirtschaft nicht ewig wachsen kann?

Natürlich gibt es manche Wirtschaftsbereiche, die trotzdem wachsen müssen. Du könntest also versuchen, nur in Unternehmen zu investieren, bei denen du glaubst: Es hilft der Welt, wenn sie gut dastehen. Etwa in Erneuerbare Energien oder in Impfstoffhersteller während, sagen wir mal, einer Pandemie. Wenn du Aktien von solchen Unternehmen kaufst, gibst du den Firmen zwar nicht direkt Geld (sondern Markus Müller, siehe die Erklärung oben) – aber ein kleines Zeichen setzt du damit trotzdem.

„Neben dem ETF-Geschäft sind Nachhaltigkeitsfonds der einzige Bereich, der gerade wächst“, hat mir Markus Pfingsten von der GLS-Bank gesagt. Und das zwingt Unternehmen zumindest, sich Gedanken über Nachhaltigkeit und ihren Purpose zu machen. Es gibt inzwischen ein riesiges Angebot an nachhaltigen Aktienfonds und ETFs, von denen die meisten auf den zweiten Blick dann doch eher grün angemalt, als wirklich grün sind. Das Forum Nachhaltige Geldanlagen zeichnet jedes Jahr die ökologischsten Fonds mit einem Siegel aus. Stiftung Warentest bietet gegen einen bisschen Geld einen guten Überblick, welche Fonds wie nachhaltig und wie rentabel sind. Ökologische Aktienfonds sind ein bisschen wie fairtrade kaufen: Du kannst dir nie ganz sicher sein, wie grün das Produkt wirklich ist, aber du hast zumindest eine gewisse Absicherung.

Am Ende musst du beim Thema Aktien eine persönlich Abwägung treffen: zwischen den Problemen, die du als Bürger an den Finanzmärkten siehst und der Frage, wie wichtig es dir ist, dich finanziell stärker abzusichern. Ich finde nicht, dass du ein schlechtes Gewissen haben musst, weil du dir darüber Gedanken machst.


Falls dich der Text dazu animiert hat, jetzt ins Aktiengeschäft einzusteigen, empfehlen wir dir diesen Artikel: Hier erklären wir dir, wie genau das funktioniert, Aktien kaufen.

Mit großem Dank an Simon, Barbara Jasmin, Ursula, Klaus, Conny, Henning, Wolfram, Wilfried, Morten, Jürgen, Oliver, Sascha, Marco, Arthur, Christian, Knut, Antonia, Gabriele, Andreas, Barbara, Jele und Axel.


Redaktion: Philipp Daum, Schlussredaktion: Susan Mücke, Fotoredaktion: Till Rimmele; Audioversion: Iris Hochberger

Ist es moralisch vertretbar, in Aktien zu investieren?

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