„Es gibt diesen Reflex, immer über die Hardliner in der Gesellschaft und der Politik zu schreiben“, sagt Ulla Peeters. Auch wenn Deutschland über Geflüchtete diskutiert, sind es die lauten Stimmen, die durchdringen. In den vergangenen fünf Jahren wurde die Debatte von den großen Ereignissen geprägt: den Pegida-Demos in Dresden, der Silvesternacht in Köln, den Ausschreitungen in Chemnitz.
So wichtig es ist, auf die lauten Ereignisse zu schauen: Manchmal nimmt dieser Fokus den Raum für Leises. Manchmal ist Gesellschaft wie ein Theater. Wenn man nur auf die grell erleuchtete Bühne schaut, sieht man nicht, was auf den dunklen Zuschauerrängen passiert.
Dieser Text dreht den Scheinwerfer weg vom Lärm auf der Bühne, hin zu den leisen Menschen im Publikum. Menschen wie Ulla Peeters, die vor drei Jahren einen Geflüchteten aus Guinea adoptiert hat, um ihn vor der Abschiebung zu schützen. Hans David, der im Rentenalter als Fahrer bei einem Flüchtlingsheim anfing und zum Ersatzonkel wurde. Sylvia Wiedemann, die einen Geflüchteten bei sich aufnahm und sich dabei fast mit ihrer Familie zerstritt. Ich habe mit Ulla, Hans und Sylvia gesprochen. Das haben sie mir erzählt.
„Weil ich gerne Auto fahre, habe ich mich gemeldet und so fing ich an, Einkaufsfahrten für das neue Flüchtlingsheim zu machen“
Hans David, 76, aus Rüsselsheim
Vor sechs Jahren sieht Hans eine Ausschreibung: Fahrer für Flüchtlingsheim gesucht. Heute ist er Fahrer, Freund und irgendwie auch Sozialarbeiter.
1968 habe ich angefangen, auf dem Frankfurter Flughafen zu arbeiten. Zuerst als Frachtfahrer, dann als Einsatzleiter. Nach meiner Beförderung habe ich mir erstmal ein Fremdwörterbuch gekauft. Denn auf der Arbeit hatten die Ausländer und ich etwas gemeinsam: Mit Bürokratendeutsch taten wir uns schwer.
Irgendwann sprach mich einer von ihnen an: „Herr David, bitte helfen Sie mir!“ Er hatte sich über die Bedingungen für Frührente informieren wollen. Sein Chef hatte ihm das auf Akademikerdeutsch erklärt – nicht verständlich für den Gastarbeiter aus der Türkei. Also ging ich das zweite Mal mit und meinte: „Ich bin der Dolmetscher.“ Da dachte der Chef, ich könnte Türkisch. Ich kann genau ein Wort Türkisch, Merhaba. Ich habe einfach sein Akademikerdeutsch in Einfachdeutsch übersetzt. Das hat der Herr Erdogan wunderbar verstanden.
Im Herbst 2015 kamen die ersten Flüchtlinge bei uns im Dorf an. Der letzte Supermarkt hatte kurz zuvor zugemacht, für Einkäufe musste man jetzt weit fahren. Dann entdeckte ich eine Ausschreibung im Kirchenblättle: „Fahrer gesucht für Einkaufsfahrten.“ Weil ich gerne Auto fahre, habe ich mich gemeldet. So fing ich an, Einkaufsfahrten für das neue Flüchtlingsheim in Rüsselsheim zu erledigen.
Einmal, beim Aldi, hielt mir einer der Geflüchteten, Mekonen aus Eritrea, fragend eine Hühnersuppe vors Gesicht. Er wusste nicht, was das sein sollte. Ich bin in die Knie gegangen und habe mit dem Zeigefinger auf den Boden gepickt, als wäre es ein Schnabel. Dazu habe ich laut „Dakdakdak“ gemacht. Stell dir das mal vor: ein alter Mann, der im Supermarkt ein Huhn nachmacht.
Ein anderes Mal war ich mit ein paar Männern aus Syrien beim Aldi einkaufen. Das sind alles Bodybuilder-Typen. Neben dem Aldi befindet sich ein brachliegendes Feld und darauf ein paar Walnussbäume. Aber wie man Walnüsse knackt, wussten die Männer nicht. Ich habe denen gezeigt, dass man die Nahtstellen der Nüsse nebeneinander legt, damit die scharfen Kanten auf die dünne Schale drücken. Schwuppdiwupp ist die Nuss offen. Damit habe ich die Bodybuilder beeindruckt.
Viele Deutsche im Dorf haben durch den Kontakt mit den Flüchtlingen ihre Ängste abgebaut. Einmal im Jahr räumen wir unser Dorf auf. Ich habe dafür gesorgt, dass viele aus dem Heim mitmachen und dass wir immer in gemischten Gruppen zum Müllsammeln loslaufen. Meine Gruppe, das waren: eine kleine ältere Dame aus dem Dorf, Mekonen und Grmalem, zwei Männer aus Eritrea, und ich.
Die Dame hat sich zu mir gebeugt und geflüstert: „Ich habe Angst.“ Ich habe zu ihr gesagt: „Ich kenne die beiden, die sind in Ordnung.“ Dann sind wir losgelaufen: Sie neben Mekonen und ich neben Grmalem. Jedes Stück Müll, das ihr zu schwer war, hat Mekonen ihr abgenommen. Später im Vereinsheim saß sie mit uns am selben Tisch. Da war die Angst weg.
Später habe ich meinen Bus auch für Umzüge benutzt. Ich bin immer mit ein paar Jungs aus dem Wohnheim los. Einmal haben wir das Haus meiner Nachbarin ausgeräumt. Sigrid ist 80 Jahre alt. Mir hat Issa geholfen, aus Syrien. Der ist fast zwei Meter groß. Die beiden haben sich gut verstanden. Er hat eine Mutter gesucht, sie einen Beschützer.
Irgendwann hat sie ihm angeboten, in ihr Gästezimmer zu ziehen. Seitdem ihr Mann gestorben war, hatte Sigrid nachts Angst. Bei ihr in der Gegend war schon ein paar Mal eingebrochen worden. Der Issa ist dann bei ihr eingezogen. Mittlerweile wohnt auch Issas Freundin mit im Haus und Sigrid hat für die beiden angebaut. Von ihrem eigenen Geld.
Es ist nicht nur bei den Fahrten geblieben. Ich habe mich mit ein paar aus dem Heim angefreundet. Sie haben mich oft zum Essen oder auf Feiern eingeladen. Einer begrüßt mich immer mit „Onkel Hans“ und hält mich zur Begrüßung mindestens fünf Sekunden lang fest.
Dieser enge Kontakt fehlt mir in der Pandemie. Mit ein paar Leuten telefoniere ich, aber ins Flüchtlingsheim darf ich gerade nicht mehr. Viele sind mittlerweile ausgezogen – zweien habe ich eine Wohnung besorgt, einem einen Job. Uneigennützig ist mein Engagement nicht – mir tut die Zuneigung ja auch gut. Vor ein paar Tagen hat mir ein enger Freund ein Foto seiner Heiratsurkunde geschickt. Ich freue mich sehr für ihn und seine Frau!
Ich fahre jetzt gleich zu dem frisch getrauten Paar, um ihnen mit dem Antrag für einen Steuerklassenwechsel zu helfen. Weil eines kann ich mittlerweile: Bürokratendeutsch.
„Dass Abdul nun bei uns lebe, sei ein Akt gegen unsere Kinder, schrieb mir eine Freundin“
Sylvia Wiedemann, 74, aus Dresden
Vor fünf Jahren nahm Sylvia einen Flüchtling bei sich in der Wohnung auf. Seitdem hat sie Konflikte mit ihren erwachsenen Söhnen, ihrem Mann und ihren Freund:innen.
Wer ich bin? Gar nicht so einfach zu sagen: Ich bin Objektkünstlerin. Ich sammle Schrott und mache daraus Kunst. Deswegen beziehe ich jetzt auch keine großzügige Rente. Es wird erwartet, dass man sich mit Mitte Siebzig wirklich erwachsen benimmt, aber wer will das schon: immer erwachsen sein?
Ich kannte ein paar Flüchtlinge von der Bürgerbühne in Dresden. Einmal rief Abdul an und fragte, ob er vorbeikommen könne. Als er nach vier Stunden ging, sagte er: „Ihr seid jetzt meine Familie.“ Er war von seinen eigenen Worten überrascht. Er war damals 29, ich war 69. Im Juni 2016 ist er in unser Wohnzimmer gezogen.
Unsere Tochter hat es sofort akzeptiert. Unsere beiden Söhne nicht. Sie haben uns gefragt, was mein Mann und ich uns eigentlich dabei denken. Wir haben ihnen erklärt, dass Abdul jetzt Teil der Familie ist.
Wir haben unsere Söhne zu einem selbstständigen Lebensstil erzogen. Wer bei uns im Wohnzimmer wohnt, geht sie eigentlich nicht wirklich etwas an. Ich glaube, sie hatten Angst, dass ihnen etwas genommen wird. Aber ihnen wurde ja nichts genommen. Sie haben doch ihre Familien und ihre Wohnungen. Und Abdul bezahlt sogar Miete.
Wir haben ihnen erklärt, dass wir von nun an erwarten, dass Abdul zu Geburtstagen oder anderen Familienfeiern eingeladen wird. Irgendwann haben sie begriffen, dass sie nichts ändern können, dass das eine beschlossene Sache ist und dass Abdul jetzt zu uns gehört. Die Zeit bis dahin war furchtbar.
Abdul ist jetzt seit fünfeinhalb Jahren bei uns. Und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Vor den Kindern halten mein Mann und ich zusammen, aber wenn es um den Umgang mit Abdul geht, streiten wir uns regelmäßig. Das ist für uns aber nichts Neues: Wir sind seit 55 Jahren verheiratet und passen eigentlich nicht so gut zusammen.
Mein Mann regt sich schneller auf und sieht Dinge negativer: Dass Abdul Arzttermine vergisst. Dass sich sein Deutsch angeblich nicht verbessert habe. Ich halte dann dagegen, dass Abdul mittlerweile sehr viel besser Deutsch spreche.
Aber bei zu viel Unzuverlässigkeit bröckelt sogar bei mir die Liebe. Wenn Abdul mal wieder seine Jacke auf den Boden schmeißt, wenn er nach Hause kommt, ist mir schon das ein oder andere Mal rausgerutscht: „Such dir doch eine WG oder eine eigene Wohnung!“ Er ist dann dermaßen gekränkt, das kannst du dir nicht vorstellen. Lange wütend bin ich nie, weder im Streit mit meinem Mann, noch mit Abdul. Dafür ist das Leben doch viel zu kurz.
Wenn man einmal Abduls Geschichte gehört hat – von Folter, von Bomben, von dem Umgang der deutschen Polizisten mit ihm – dann wird man das nicht mehr los. Ich verzeihe dem alles, weil ich weiß, was der für eine Geschichte hat. Und ich denke: Auch wenn wir im Zusammenleben manchmal aneinandergeraten, so sind wir moralisch auf einem Nenner und das ist doch das Wichtigste.
Ich frage mich manchmal, warum die Menschen in Deutschland so ablehnend sind. Wir haben doch so viel und sind so privilegiert. Eine Freundin hat uns schriftlich mitgeteilt, dass wir bei ihr in Düsseldorf weiter willkommen wären – aber nur ohne Abdul. Sie schrieb: Dass Abdul nun bei uns lebe, sei „ein Akt gegen unsere Kinder.“ Wir sind dann nicht mehr hingefahren.
In unserem Briefkasten fanden wir regelmäßig Zeitungsartikel von Vorfällen, in denen Ausländer nicht gerade positiv aufgefallen sind. Wir wussten anfangs nicht, von wem die stammen. Als ein älteres Paar aus der Nachbarschaft wegzog, hörte das auf. Eigentlich waren die mir sympathisch. Ich hätte nicht gedacht, dass die so rassistisch sind.
Ganz am Anfang bei der Bürgerbühne haben wir mal über unsere Träume geredet. Damals hat Abdul von Kindern gesprochen, von einer Familie. Mittlerweile ist das irgendwie kein Thema mehr – vielleicht sind wir erstmal seine Familie.
„Geplant hatte ich nicht, dass wir am Ende einen weiteren Sohn haben würden“
Ulla Peeters, 61, aus Münster
Das eigene Haus ist für die meisten ein Rückzugsort. Ulla hat jemanden hereingelassen: Moudje aus Guinea. Kurz vor seinem 18. Geburtstag haben sie und ihr Mann ihn adoptiert. Das hat ihr Leben komplett verändert.
Angefangen hat es 2015. Mein Mann hat eine Flüchtlingsinitiative gegründet. Viele haben sich wie er auf politischer und zivilgesellschaftlicher Ebene engagiert. Ich aber fand den persönlichen Kontakt interessanter und habe mich deswegen über Patenschaften informiert. Es hatten schon mehrere Gaststudent:innen bei uns gewohnt. Deswegen war das Prinzip, einen Fremden bei sich aufzunehmen, nicht komplett neu für uns.
Wie sehr sich mein Leben durch eine Patenschaft verändern würde, habe ich jedoch nicht geahnt. Denn geplant hatte ich nicht, dass wir am Ende einen weiteren Sohn haben würden.
Moudje kam im September 2017 zu uns. Er war 16 Jahre alt und hatte eine mehrjährige Flucht hinter sich. Wir haben uns sofort gut verstanden. Es war sehr hilfreich, dass er sich auf das Konzept Familie einlassen konnte. Familie bedeutet für mich, wohnen nicht nur als Serviceleistung zu sehen und auch zu akzeptieren, dass wir Regeln setzen. Das war aber gar nicht nötig, weil Moudje schon erzogen war.
Wir haben also wie eine richtige Familie zusammengewohnt, rein rechtlich waren wir nur eine Pflegefamilie. Pflegefamilie bedeutet: keine unbefristeten Verpflichtungen gegenüber dem Kind. Mein Mann und ich haben irgendwann über die Möglichkeit einer Adoption nachgedacht. Die Idee haben wir aber relativ schnell wieder verworfen – denn an einer Adoption hängen sehr viele rechtliche Verpflichtungen. Solch eine Entscheidung trifft man ja nicht leichtfertig: Wir hatten ja schon zwei Söhne. Möchte ich noch einem Menschen zu Unterhalt verpflichtet sein? Möglicherweise ein Leben lang? Möchte ich die Verantwortung tragen, diesem Menschen bei psychischen oder physischen Erkrankungen zur Seite zu stehen?
Als Moudje seine Anhörung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hatte, lebte er schon anderthalb Jahre bei uns. In der Zeit um die Anhörung hat der Junge unglaubliche Panik bekommen. Er hatte Albträume. Er hat überlegt, an welchen Ort er als Nächstes fliehen könnte. Wir hatten Angst um ihn: Angst davor, ihn zu verlieren und Angst davor, ihn nicht ausreichend beschützen zu können.
Die Idee einer Adoption stand plötzlich wieder im Raum. Ich weiß gar nicht mehr, wer das ausgesprochen hat.
Ich war dann bei einer Anhörung dabei. Es war kaum auszuhalten. Die Anhörerin hat ihn nicht aussprechen lassen und meinte immer wieder: „Sowas gibt es doch überhaupt nicht.“ Die Geschichte seiner politischen Verfolgung sei zu abenteuerlich. Sein Asylantrag wurde abgelehnt – alles, was er bekam, war ein „Abschiebeverbot aus humanitären Gründen“.
„Abschiebeverbot aus humanitären Gründen“ bedeutet vor allem eines: keine Sicherheit. Würde die politische Situation in Guinea von Deutschland anders eingestuft werden, könnte Moudje von einem auf den anderen Tag abgeschoben werden. Davor hatte er unglaubliche Angst. Für uns war klar: Wir wollen Moudje Sicherheit geben. Die logische Konsequenz war die Adoption.
Uns fiel die Entscheidung jetzt nicht mehr schwer. Wir waren wütend – mit einer Adoption konnten wir dem unmenschlichen System eins auswischen. Wir sprachen erst mit Moudje, dann mit unseren Söhnen. Unser jüngerer Sohn war besorgt, dass der neue Bruder sich mit dem Geld vielleicht einen teuren Schlitten kaufen würde. Aber als ich darüber mit Moudje sprach, stellte sich heraus: Ihm ist Sicherheit mindestens genauso wichtig wie seinen Brüdern.
Wir mussten uns beeilen. Nur wenn das Adoptivkind noch nicht erwachsen ist, erhält es die Staatsbürgerschaft seiner Eltern. Wir reichten den Antrag eine Woche vor Moudjes 18. Geburtstag ein.
Dann waren wir also Eltern – das dritte Mal in unserem Leben. Später stellte sich heraus, dass wir nicht nur Eltern sind, sondern auch Großeltern. Auf seiner Flucht hatte Moudje ein Mädchen kennengelernt. Das Mädchen und Moudje waren eine Weile zusammen auf der Flucht, bis sie krank wurde und nach Guinea zurückkehrte. Dass sie schwanger sein könnte und sich deswegen die ganze Zeit übergeben musste, kam den beiden nicht in den Sinn. Mittlerweile ist das Kind vier Jahre alt.
Jetzt haben wir also ein neues Projekt: Familienzusammenführung. Ich würde meinen Drang, Lösungen für neu auftretende Probleme zu finden, mittlerweile fast als sportlichen Ehrgeiz beschreiben. Das hält mich jung und relativiert die eigenen Probleme. Corona ist für uns zum Beispiel eigentlich nur eine Nebensache. Genauso hat sich mein Verhältnis zu Geld geändert. Was für mich nur dreihundert Euro sind, kann an anderen Orten Leben retten.
Wir bekommen oft zu hören: „Toll, dass ihr das macht, aber wir könnten das nicht.“ Oder: „Ich könnte das nicht, jemand Fremden in mein Bad oder meine Küche zu lassen.“ Ich sage dann: „Musst du ja auch nicht.“
Außerdem ist Moudje ja kein Fremder mehr. Das war er vielleicht am Anfang – mittlerweile ist er unser Sohn, der unter der Dusche Schlager hört und laut mitsingt. Das hätte ich auch nicht gedacht, dass in meinem Haus mal jemand Schlager hört. Aber für ihn sind Schlager die perfekte Musik, um Deutsch zu üben: Die Texte sind simpel und die Stimmen deutlich.
Dass mein Engagement so privat ist, macht es schöner und schrecklicher zugleich. Schön ist, dass wir einen neuen Menschen in unserem Leben haben. Gleichzeitig hat seine Anwesenheit Probleme näher gebracht, die ich vorher viel leichter wegdrücken konnte: Was früher die Probleme von Unbekannten waren, sind jetzt meine eigenen.
Danke an alle KR-Mitglieder, die sich bei meiner Kollegin Belinda und mir gemeldet haben. Ich habe jede einzelne eurer Geschichten mit einem Hoffnungsschimmer in den Augen gelesen. Und einen besonderen Dank an Hans, Sylvia und Ulla, die auch meine zehnte Nachfrage geduldig beantwortet haben.
Redaktion: Philipp Daum; Schlussredaktion: Susan Mücke; Bildredaktion: Till Rimmele; Audioversion: Christian Melchert.