https://www.youtube.com/watch?v=kapS25ZVBrM
Wir haben in dieser Woche ein Projekt gestartet, das Flüchtlinge und Deutsche ins Gespräch bringt: Yallah Deutschland. Wir wollten wissen, was die Reaktion von Menschen aus Syrien und dem Irak auf Köln ist. Per Facebook und Whatsapp haben wir sie am Freitagnachmittag auf Arabisch gebeten, ein paar Fragen zu beantworten. Der Aufruf verbreitete sich sehr schnell. Mehr als 360 Menschen haben sich bisher gemeldet. Wir haben ihre Reaktionen aus dem Arabischen übersetzt und sprachlich geglättet. Wir kommen kaum mit der Übersetzung hinterher. Wer möchte, kann uns in diesem Dokument helfen. Unsere Auswahl gibt einen Eindruck davon, was Flüchtlingen über Köln denken.
Was war Deine erste Reaktion auf die Gewalt und die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln?
Ein großes Unbehagen und eine Enge in der Brust wegen der Frauen. So etwas zu tun, ist eine Schande.
Ich wurde sehr traurig, ich kann gar nicht sagen, wie sehr. Ich konnte das Thema nicht mehr vergessen. Ehrlich gesagt, will ich es auch nicht vergessen. Ich werde die Bundesregierung unterstützen, wenn ich auch nur die kleinste Information bekommen sollte, denn das ist unsere Pflicht. Wir dürfen über die Kriminellen nicht schweigen.
Ich beschloss uneingeschränkte Solidarität mit dem deutschen Volk und den Ortschaften, die die Flüchtlinge ohne Diskriminierung und Rassismus aufnehmen. Und wir Flüchtlinge müssen auch ein Bewusstsein dafür entwickeln, wie man sich bei den Feiertagen der anderen verhält.
Ich fühle mich traurig und ich wünschte, ich könnte die Mädchen und ihre Familien unterstützen und trösten. Koste es mich, was es wolle, alles, was mir Deutschland gegeben hat. Und meine Liebe zum deutschen Volk ist noch größer geworden.
Ich war zutiefst schockiert.
Eine grundsätzliche Verurteilung solcher Handlungen und die Bitte, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Ich fühlte mich traurig.
Mein Gott, mein Gott, ich war traurig, das deutsche Volk ist wie mein Volk, wie meine Leute.
Ich war sehr traurig, weil man über Araber und Flüchtlinge im Allgemeinen zu sprechen begann. Wegen dieser Gescheiterten werden alle diffamiert.
Deutschland hat seine Türen geöffnet, um zu helfen, und die Antwort ist, dass seine Frauen belästigt werden. Kein Mensch verdient so etwas. Es tut mir so leid, weil auch ich Araber bin.
Großer Ärger. Wer so etwas tut, schadet allen Flüchtlingen, Arabern und Ausländern.
Schock und Wut.
Sehr schockiert.
Sehr betrübt.Wut.
Ich war sehr traurig.
Ekel vor diesen Menschen.
Um ehrlich zu sein: eine Beleidigung für mein Volk.
Abscheu und Angst, dass die Deutschen nun einen verzerrten Blick auf die Araber haben.
Ich schämte mich und überlegte, wie man den Schock für unsere deutschen Brüder lindern könnte.
Groll.
Ich schämte mich, weil ich Araber bin und weil die Täter auch Araber sind. Das ist inakzeptabel, sie müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Es war mir sehr peinlich!!!
Wut, Scham, Groll.
Angeekelt.
Traurigkeit und Angst.
Was kommt Dir daran bekannt vor?
In jeder Gesellschaft gibt es Menschen, die nicht respektabel sind und moralisch verkommen. Das kann nicht auf alle Araber verallgemeinert werden.
Es gibt nicht genug Bewusstsein oder Sensibilisierung und Aufklärung der neuen Flüchtlinge über die deutschen Gewohnheiten und Traditionen. Deswegen wird es noch einige Zusammenstöße aufgrund von Missverständnissen geben. Viele Ausländer haben eine andere Kultur – trotz ihrer Bewunderung für die deutsche Kultur, und auch wenn sie von dieser beeindruckt sind. Aber sie können den Kulturschock, den sie erfahren haben, noch nicht abfedern.
Ich war ein wenig überrascht und dann wieder auch nicht überrascht, weil es auf der ganzen Welt Menschen ohne Moral gibt, nicht nur unter den Arabern. Jeder Mensch ist für seine Handlungen verantwortlich. Ich verurteile dieses Verhalten bei jedem Menschen, egal welcher Nationalität.
Das ist die Folge von Deutschlands Politik der offenen Tür. Ein Großteil der Neuankömmlinge kommt aus geistigen, kulturellen und gesellschaftlich verschiedenen Hintergründen. Sie haben nicht die geringste Vorstellung davon, was sich außerhalb ihrer engen sozialen Kreise abspielt. Plötzlich finden sie sich in einer völlig fremden Umgebung wieder. Und einige von ihnen verfügen nicht nur über einen niedrigen Bildungsgrad, sie können nicht einmal lesen und schreiben in ihrer Muttersprache. Sie haben eine andere Sicht auf die Frau und die Freiheit der Frau.
Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach ein falsches Verständnis der persönlichen Freiheit der Frau, vor allem im öffentlichen Raum und in Bezug auf die Kleidung oder das Verhalten von Frauen im öffentlichen Raum. Zum Beispiel denken sie fälschlicherweise, wenn sie eine Frau sehen, die auf der Straße jemanden küsst – vielleicht ihren Partner – dass diese Frau sie selbst auch küssen könnte. Oder sie glauben, dass sie ihnen (den Belästigern) erlauben würde, sie auch in der Öffentlichkeit zu küssen.
Das ist schon immer in Syrien passiert. Das syrische Volk ist ein Volk von Unterdrückten.
Solche Dinge passieren, weil es Leute gibt, die sich wie Barbaren aufführen. Sie wissen nichts von der Freiheit sich zu kleiden, wie man möchte. Sie denken, jedes Mädchen und jede Frau sei eine Stripperin, die man anfassen kann.
Es kann gefährlich werden, wenn sich junge Menschen/Männer treffen, Drogen nehmen und Alkohol trinken – unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit.
Wenn alle möglichen Sorten von Menschen nach Deutschland kommen, kann ich mir denken, dass solche bösartigen Taten geschehen.
Vielleicht hat das, was passiert ist, mit übermäßigem Alkoholkonsum zu tun?
Ich persönlich schließe nicht aus, dass diese Geschehnisse orchestriert sind und von einigen Parteien geplant waren, um das Bild der echten Flüchtlinge zu verzerren, die vor Krieg und Terror im Nahen Osten geflohen sind.
Worüber wunderst Du Dich?
Dieses Verhalten ist anders, als wir arabischen Leute erzogen sind.
Über das Ausmaß der Taten und insbesondere darüber, wie sie ausgeübt wurden, wundere ich mich. Sexuelle Delikte gehören sich nirgendwo auf der Welt. Sie sollten ernsthaft und konsequent bestraft werden, denn solche Taten hinterlassen lebenslang Narben – in jeder Kultur und in jedem Land und zwar weltweit, nicht nur in Deutschland. Ich nenne in diesem Kontext mit Stolz als beispielhaftes Vorbild Tunesien, wo Frauenrechte und Frauenschutz oberste Priorität haben, und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern auch im täglichen Leben sichtbar und mit Erfolg integriert sind.
Darüber, dass diese Verdächtigen als Muslime bezeichnet werden, obwohl die Lehren des Islam sehr klar jeden sexuellen Kontakt außerhalb der Ehe verbieten, von sexueller Belästigung ganz zu schweigen. Solche sexuellen Belästigungen sind also besonders schlimm, denn sie verstoßen gegen den Islam insgesamt. Ein Muslim, der dem Islam folgt, beschützt die Opfer solcher Belästigungen, denn der Islam schreibt den Schutz der Unterdrückten vor.
Die Verdächtigen sollen betrunken gewesen sein. Der Islam verbietet das Trinken von Alkohol. Leute, die trinken und andere belästigen, halten sich an keine Religion, selbst wenn sie aus einer bestimmten Region oder aus einem bestimmten ethnischen Hintergrund kommen.
Dieser barbarische Akt. Wer das tut, sollte abgeschoben werden.
Ich war schockiert darüber, dass jemand, der vor dem Tod gerettet wurde und hier in Sicherheit lebt, so eine Schande über sich bringt. Ich frage mich, was die Regierung nach diesen Ereignissen unternehmen wird und wie wir alle helfen können, die Flüchtlinge auf die “richtige” Art und Weise zu integrieren!
Mich überrascht die Dreistigkeit der Kriminellen und wie sie das auf offener Straße machen konnten.
Immer, wenn es ein Problem gibt – und diese Sache ist besonders ekelerregend –, wird es mit den syrischen Flüchtlingen in Verbindung gebracht.
Überrascht war ich von der großen Zahl der Angreifer und der mangelnden Kapazität der Polizei.
Ich bin überrascht, dass es Menschen gibt, die diese unmenschliche Belästigung direkt mit Flüchtlingen in Verbindung bringen! Wenn die Syrer so etwas nicht in Syrien machen, warum sollten sie es dann in Deutschland tun, dem Land, das ihnen so viel geholfen hat?
Ich habe diese Taten nicht von syrischen Flüchtlingen erwartet. Sie kommen aus dem Krieg in dieses großzügige Land, und diese abscheulichen Taten werfen ein negatives Licht auf sie.
Wie konnte das passieren, wer steckt dahinter, wer war es tatsächlich und warum?
Mich überrascht, dass die Umstehenden nicht reagiert haben. Ein Mädchen, das bedrängt wird, ist doch schon genug, dass die Leute die Täter einkreisen, bis die Polizei kommt.
Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Ich wünschte, ich wäre da gewesen – wir hätten das nicht geschehen lassen. Deutsche Frauen sind wie unsere Frauen: eine Mutter, eine Schwester, eine Partnerin. Diese Männer sind ein Haufen Mistkerle. Was sie getan haben, ist sehr weit weg von unserer Kultur und Religion. An Silvester war alles so cool, die Leute feierten bis in den Morgen. Nun hört mein Smartphone nicht auf, mir von diesen Ereignissen zu berichten. Ich schäme mich so, dass ich heute nicht auf die Straße gehen konnte. Sie haben unser Ansehen in der deutschen Gesellschaft zerstört. Es tut mir leid, Mädchen, es tut mir wirklich leid. Ich wünsche, ich könnte etwas dagegen tun.
Wieso haben sie das getan in einem Land, dass sie gut behandelt hat und ihnen eine helfende Hand reichte?
Mich überrascht, dass so etwas passiert im Land der Freiheit und der kulturellen Offenheit. Ehrlich gesagt bin ich als Syrer besorgt, dass dieses beschämende und schändliche Verhalten auf alle Syrer oder Araber verallgemeinert werden könnte, die derzeit in Europa sind.
Ich bin überrascht über diese Ereignisse, die das Bild der Flüchtlinge verzerren. Vielleicht hat der Alkohol die Leute auf diese schrecklichen Ideen gebracht.
Die Unfähigkeit der Polizei, die Situation zu kontrollieren.
So ein Verhalten ist bei niemandem zu tolerieren, welcher Religion oder ethnischen Zugehörigkeit auch immer. Und das gegenüber dem Land, was uns mit aller Menschlichkeit, Güte und Höflichkeit empfängt.
Ein allgemeinmenschliches Phänomen. Warum hat sich die Polizei nicht im Moment der Gewalt mit diesen Leuten befasst?
Wir sind derzeit die Gäste des deutschen Volkes. Wenn wir uns von Anfang an so gegenüber unserem Gastgeber verhalten, wie soll dann bitte seine Meinung von uns aussehen?
Welche Auswirkungen auf die Situation von Flüchtlingen in Deutschland befürchtest Du nun?
Mehr Rassismus gegenüber Flüchtlingen, denn das ist der einfachste Weg: Vorurteile über andere. Viele Reaktionen sind möglich, aber ich hoffe, sie werden nicht gefährlich.
Ich fürchte, dass die Deutschen ihren Blick auf die Flüchtlinge ändern könnten.
Ich habe keine Angst, weil Gott unsere Geschicke lenkt, aber ich fürchte, dass die Deutschen ein sehr negatives Bild von allen Flüchtlingen bekommen könnten.
Deutschland ist ein zivilisiertes Land und hat starke zivilisatorische Wurzeln und ist ein Rechtsstaat, deswegen fürchte ich nichts, denn es gelten gleiche Rechte für alle.
Ich habe Angst, dass verallgemeinert wird auf alle Flüchtlinge. Und dass wir Probleme haben werden, eine Wohnung zu finden. Ich fürchte, dass die Deutschen kein Vertrauen in uns haben werden. Dass wir nicht studieren oder Arbeit finden können.
Ich bin ein Flüchtling in Deutschland, das heißt meine Zukunft ist in Deutschland. Ich habe Angst vor der Zukunft und davor, dass die Deutschen uns gegenüber ihr Verhalten ändern. Ich liebe Deutschland wie mein eigenes Land und ich möchte ihm nicht zur Last fallen.
Ich befürchte, alle Deutschen könnten denken, das Flüchtlinge schlechte Menschen sind.
Ich habe Angst vor einer Reaktion von rechts, von denen, die die Flüchtlinge und die Ausländer hassen. Die üben Druck auf die Bundesregierung in Sachen Flüchtlinge aus.
In Bezug auf die Konsequenzen mache ich mir keine Sorgen. Deutschland ist und bleibt eines der Länder, wo das Gesetz über allem steht und besonders respektiert wird. Und nach meinen Erfahrungen hier vertraue ich darauf, dass die Deutschen immer weiter die Menschen einzeln nach ihren Taten beurteilen und nicht allgemein, und dass sie keine automatisierten Verurteilungen gegenüber Menschen anderer Kulturen oder Farben oder gar Religionen übernehmen und vertreten.
Sie werden uns wie Kriminelle behandeln.
Ich habe Angst vor dem Hass der deutschen Staatsbürger.
Angst vor der Reaktion der Deutschen, weil sie mir geholfen haben und ein besseres Leben gegeben haben.
Ich befürchte keine Gegenreaktionen, weil Deutschland ein Rechtsstaat ist.
Was wäre Dir noch wichtig zu sagen?
Ich hoffe, dass alle Flüchtlinge daran denken, wieviel Gutes ihnen das deutsche Volk getan hat, und dass sie aufhören, mit ihren schlechten Taten uns alle zu beschämen.
Wir müssen die Kommunikation und das Verständnis zwischen ausländischen Geflüchteten und deutschen Bürgern verbessern. Die Deutschen müssen wissen, dass wir noch wütender und empörter sind als sie über diesen Vorfall. Alles, was ihnen Schlechtes geschieht, geschieht auch uns. Und gemeinsam können wir Dinge mit Verstand und Überlegung verbessern.
Vielen Dank!
Ich möchte sagen, dass nicht alle Araber so sind, in jeder Gesellschaft gibt es gute und böse Menschen.
Die Politiker müssen aufpassen, wen sie in dieses Land reinlassen.
Es gibt keine Entschuldigung für das, was passiert ist…
Ich möchte dem Staat Deutschland für seine Menschlichkeit danken und wiederhole meine Entschuldigung an alle Opfer der Vergewaltigungen und Übergriffe. Und ich bitte noch einmal darum, die Täter auf Schärfste zur Rechenschaft zu ziehen.
Es tut uns leid, was passiert ist, und ich möchte mich entschuldigen. Ich hoffe, dass alle Flüchtlinge das Gesetz und den Respekt vor dem Einzelnen und die Ausübung der persönlichen Freiheit innerhalb seiner Grenzen respektieren werden.
Ich möchte mich bei allen entschuldigen für die Tatsache, denn ich bin ein Flüchtling und diese widerlichen Handlungen wurden von Flüchtlingen gemacht. Ich bin als Mensch gegen die Verletzung aller Rechte.
Ich möchte mein Mitgefühl mit den Opfern zum Ausdruck bringen. Ich hoffe, dass sich so etwas nicht wiederholen wird. Die Deutschen sind ein gutes Volk, sie stehen uns bei und sie kümmern sich um die Bedürftigsten. Unsere Antwort darauf sollte voller guter Absichten sein.
😔
Entschuldigung. Ich hasse, was passiert ist. Ich hoffe, es wiederholt sich nicht.
Ich bin mir sicher, die Deutschen wissen, wie sie mit diesem Problem umzugehen haben.
Vielen Dank Deutschland. Die Geschichte vergisst nichts!
Wir sind vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland geflüchtet. Wir wollen niemand etwas zuleide tun, wir wünschen den Deutschen all den Frieden in der Welt.
Keine Panik, das kann überall passieren!
Nicht alle Araber sind so.
Danke, Deutschland!
Alles Gute für das deutsche Volk.
Ich wünsche das Beste für Deutschland.
Die Täter müssen hart bestrafen werden.
Obwohl es in allen Nationen schlechte Menschen gibt, hoffe ich inständig, dass die deutschen Bürger das Gute in diesen Flüchtlingen sehen werden, die vor dem Tod fliehen und ein neues Leben suchen. Die Kriminellen, die die Frauen belästigt haben, sind einfach Kriminelle und gehören bestraft.
Es tut mir leid, dass Deutschland das erlebt hat.
Ich möchte eines sagen: Danke, Deutschland.
Gute und schlechte Menschen lassen sich in jedem Kulturkreis und in jedem Land finden. Und das ist auch nicht so schlimm, solange das Phänomen eine Ausnahme bleibt und nicht die Regel wird. Denn es gibt Gesetze, die das Zusammenleben in einer Gesellschaft regeln.
Was nicht gut und ein der größten Gefahren für die Bewohner unserer Erde ist, ist Hass, ein schleichendes Gift, das mit Angst vor den anderen anfängt, sich zu Misstrauen gegenüber allem entwickelt, was nicht so ähnlich aussieht wie ich, und das schließlich das Leben nicht mehr lebenswert macht. (…) Der Kölner Vorfall ist unverzeihlich, egal wer die Täter sind, denn ein Eingriff in die Freiheit einer anderen ist tabu. Und ich hoffe, dass die zuständigen Behörden schnellstmöglich die Täter finden und sie hart bestrafen. Beste Wünsche für unser Deutschland!
Ich möchte Ihnen die Hand geben und Hilfe anbieten. Ich bin stolz darauf, dass ich unter den Deutschen lebe.
Wer auch für diese Angriffe verantwortlich ist, ich hoffe, dass sie für diese entsetzlichen Taten bestraft werden, ungeachtet ihrer Herkunft. Und ich wünsche wirklich, dass es ein Einzelfall bleibt und sich nicht wiederholen wird.
Ich verlange von der deutschen Regierung eine harte Bestrafung dieser Kriminellen, weil sie diejenigen nicht respektieren, die ihnen geholfen haben.
Redaktion: Sebastian Esser, Vera Fröhlich, Dominik Wurnig, Theresa Bäuerlein; Video: Viktoria Kleber; Übersetzungen: Sheryn Rindermann, Deemah Taizari