Der Bürgermeister und sein Kaufhaus
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Der Bürgermeister und sein Kaufhaus

Um eine Ruine in der Fußgängerzone zu vermeiden, hat die Stadt Iserlohn ihr Warenhaus gekauft. Karstadt bleibt weiter Mieter. Aber der Bürgermeister plant schon für den Fall, dass der Konzern sich irgendwann verabschiedet. Viele Städte stehen bald vor ähnlichen Herausforderungen. Sie wollen es nur noch nicht wahrhaben.

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Der große Irrtum steht am nördlichen Ende der Iserlohner Fußgängerzone und öffnet um neun Uhr dreißig. „Seit 1881“ steht auf den dunkelblauen Quadraten, die in die schweren Glastüren geklebt sind. Aber zur Selbstbestätigung taugt die Gründungsreferenz schon länger nicht mehr.

Drinnen sieht es aus, als sei alles in bester in Ordnung: Im Erdgeschoss sind „Damen Hosen Condor Stretch“ im Angebot, zehn Euro das Stück. Eine Etage tiefer steht über dem kleinen Wäldchen geschmückter Plastikbäume: „Besuchen Sie auch unseren Weihnachtsmarkt im Internet!“ In der obersten Etage bietet das Restaurant neben Frühstück und Mittagsbuffet auch Zeitreisen in die Einrichtungsvorlieben vergangener Jahrzehnte. Und „Brummel, der Geschichtenbär“ fordert in der Spielwaren-Abteilung lautstark, endlich ans Internet angeschlossen zu werden. Zum Weihnachtsgeschäft 2014 hat sich die Belegschaft der Iserlohner Karstadt-Filiale nochmal sichtlich Mühe gegeben, nichts nach Krise aussehen zu lassen. Auch wenn die meisten ahnen, dass es so nicht ewig weitergeht.

Zweihundert Meter Luftlinie entfernt sitzt Peter Paul Ahrens in seinem Büro mit Blick auf den Irrtum am Schillerplatz, der aus architektonischer Sicht selbst einer ist – eine betongewordene Hinterlassenschaft der 70er-Jahre: links die Sparkasse, rechts Karstadt, in der Mitte die Brücke zum Rathaus. Wie aus dem Werbeprospekt eines Waschbetonherstellers.

Schillerplatz in Iserlohn mit Rathaus und Karstadt: Von Dichterinspiration keine Spur.

Schillerplatz in Iserlohn mit Rathaus und Karstadt: Von Dichterinspiration keine Spur. Foto: psr

Ahrens sagt: „Wir wussten, dass wir uns wappnen müssen.“

Dass er als Bürgermeister von Iserlohn dafür mal Kaufhausbesitzer werden müsste, hat er nicht gewusst. Genau so ist es aber gekommen. Seit 1. November ist die Stadt Iserlohn offizieller Besitzer des großen Kaufhauses am Schillerplatz, das mit seinen darunter liegenden Parkdecks noch mal zusätzlich auf Beton steht, um wegen Schäden des Galmei-Bergbaus im 19. Jahrhundert nicht abzusinken. Einen „hohen einstelligen Millionenbetrag“ hat Iserlohn für das Haus an den bisherigen Eigentümer, das Immobilienkonsortium Highstreet, gezahlt.

Wenn alles gut geht und Karstadt die Miete regelmäßig überweist, ist der dafür aufgenommene Kredit bis 2019 abgelöst. Und wenn nicht?

Davon redet jetzt erstmal keiner. „Uns ist nur bekannt, dass Iserlohn bei Karstadt zu den besonders zu überprüfenden und damit zu den gefährdeten Filialen gehört“, sagt Ahrens. Iserlohn steht regelmäßig auf der Liste der Standorte, von denen es in den Zeitungen heißt, sie würden sich nicht mehr rentieren und könnten bald aufgegeben werden. Aber eine Bestätigung aus der Konzernzentrale in Essen gibt es nicht. Von wem auch? So oft, wie in den vergangenen Monaten die Leute ausgetauscht wurden, die das Sagen haben.

„Wir haben das Grundstück erworben, um als Stadt handlungsfähig zu sein, falls die Filiale geschlossen wird“, sagt Ahrens. „Aber wir haben nicht vor, Karstadt zu vertreiben.“ Das schafft die Kette vermutlich selbst. Seitdem die Kunden lieber in Spezialgeschäften einkaufen gehen, hat die Anziehungskraft der altmodisch wirkenden Warenhäuser nachgelassen. Karstadt schliddert seit Jahren von einer Krise in die nächste. Wie sich das ändern soll, mag der neue Eigentümer – die Signa Holding des österreichischen Investors René Benko – bislang nicht sagen. Außer: mit Kürzungen, Schließungen, Entlassungen.

Bloß keine Ruine in der Stadt

So wie Iserlohn müssen sich deshalb viele Städte aber auch mit dem Gedanken befassen, was mit ihren Innenstädten passieren soll, wenn mittendrin plötzlich ein riesiges Areal brachliegt.

"Es war nie ein Karrierewunsch von mir, mal Kaufhausbesitzer zu werden", sagt Iserlohns Bürgermeister Peter Paul Ahrens.

“Es war nie ein Karrierewunsch von mir, mal Kaufhausbesitzer zu werden”, sagt Iserlohns Bürgermeister Peter Paul Ahrens. Foto: psr

Dass ausgerechnet die Stadt im Sauerland mit ihren 95.000 Einwohnern jetzt als Vorbild gilt, ist auch ein bisschen Zufall. „Wir haben vor einigen Jahren die komplette Innenstadt erneuert“, erklärt Ahrens. Der Bahnhof ist neu gebaut worden, die Fußgängerzone wurde hübsch gepflastert, und das alte Rathaus im Neurenaissance-Stil von 1876, in das die Stadtbücherei gezogen ist, sieht aus, als sei es eben erst fertig geworden . Nur am Schillerplatz ist bislang nichts passiert – auch weil Karstadt Bedenken gegen die Baumaßnahmen hatte. „Es stand die Drohung im Raum, die Stadt zu verlassen, wenn die Umgestaltung kommt“, sagt Ahrens. Das wollte er nicht riskieren. Mit einem Mal war aber klar: „Mit diesem Anlieger ist schwer zu verhandeln.“

Kurze Zeit darauf folgte die Insolvenz des damaligen Karstadt-Eigentümers Arcandor, der Verkauf zahlreicher Häuser an die Highstreet Holding – und Ahrens beschloss, nicht darauf zu warten, dass andere für ihn entscheiden, wie es am Schillerplatz weitergehen würde.

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Wäre Karstadt damals tatsächlich abgewickelt worden, hätte sich Highstreet sicher nicht als erstes darum bemüht, den Standort Iserlohn zu verkaufen, meint Ahrens: „Die Gefahr hätte bestanden, dass das Haus zur Ruine wird – und wir als Stadt keine Chance mehr haben, da ranzukommen.“ Also holte sich der Bürgermeister die Zustimmung des Stadtrats und gab selbst ein Angebot ab. Im Juli wurde der Vertrag unterschrieben.

Für den Fall, dass Karstadt Iserlohn tatsächlich in den kommenden Jahren aufgibt, gibt es noch keinen Masterplan. Aber Ahrens weiß, dass er einen braucht und hat jetzt freie Hand, in den kommenden Monaten daran zu arbeiten. Als erstes soll eine Entwicklungsgesellschaft gegründet werden. Und Ideen gibt es auch schon, natürlich.

Karstadt ist schon lange kein Magnet mehr

„Wir wollen den Schillerplatz als öffentliche Fläche neu gestalten. Wir können uns eine Mischung aus Geschäften, Wohnungen und Verwaltung vorstellen – um zum Beispiel unser Einwohnermeldeamt zum Bürgeramt umzubauen, wofür bisher der Platz nicht reicht.“ Ein Shoppingcenter komme nicht in Frage. Viele Handelsketten sind mit ihren Filialen schon in der Fußgängerzone untergekommen. Dazu gibt es dort zahlreiche Geschäfte, die noch von ihren Inhabern geführt werden, unter anderen ein großes Modehaus. Direkt neben Karstadt hat ein kleines Center mit Eiscafé, jungen Modeläden und Smoothie-Bar aufgemacht. Deshalb befürchtet Ahrens auch keine drastischen Auswirkungen für die Innenstadt, falls die Warenhauskette sich tatsächlich zurückziehen sollte.

In den 70er-Jahren gab es mal die Überlegung, am anderen Ende der Innenstadt auch noch Kaufhof anzusiedeln, weil die Warenhäuser als Magneten galten, die eine Stadt braucht. Was für ein Irrtum, dass das ewig so bleiben würde! „Zwar sagen immer noch viele Iserlohner: Ohne Karstadt geht es nicht. Aber die Magnetwirkung hat mit dem aktuellen Konzept stark nachgelassen.“

Im Zuge der vielen Reformversuche hat Karstadt sich selbst entmagnetisiert.

Ähnlich wie das frühere Schwesterunternehmen Hertie, das vor neun Jahren aus dem Konzern herausgelöst und an einen britischen Finanzinvestor verkauft wurde, der das Unternehmen 2008 jedoch zur Insolvenz anmeldete. Seitdem stehen die meisten der alten Häuser leer. Welche Konsequenzen das für die unmittelbare Umgebung hat, lässt sich derzeit nirgendwo so gut besichtigen wie in Porz. Seit fünf Jahren hat der Kölner Stadtteil mit seinen 14.000 Einwohnern exakt die Ruine in seiner Mitte stehen, die Iserlohn vermeiden will.

Ruine mit Bauwagen: Hertie in Porz ist seit fünf Jahren geschlossen.

Ruine mit Bauwagen: Hertie in Porz ist seit fünf Jahren geschlossen. Foto: psr

Die Innenstadtgemeinschaft (ISG), mit der die Händler gegen den Abstieg kämpfen, hat eine Leuchtreklame über den Eingang zur Fußgängerzone gehängt: „Porzity – Ziel vieler netter Leute“. Aber die netten Leute bleiben weg, seit es sich in den umliegenden Shoppingcentern besser einkaufen lässt. Und die Geschäfte machen zu.

Von der Politik im Stich gelassen?

„Ich hab vor einiger Zeit mal nachgezählt: In der Porzer Innenstadt gibt es über 30 Leerstände“, sagt Patrik Wiesner, Geschäftsführer der ISG. „Seit Hertie zu hat, ist es schwerer geworden, viele Sachen in der Innenstadt zu kaufen, und sei es nur ein einfaches Herrenhemd.“ Die, die noch herkommen, können schwerlich den grauen Klotz ignorieren, der den Blick auf den Rhein versperrt und sich jederzeit als Kulisse für einen Roland-Emmerich-Endzeitfilm eignen würde. Die Scheiben sind verschmiert, die Wände zugesprayt, wer reinschaut, muss sich danach erstmal die Spinnweben aus dem Gesicht streichen. Der Mann von der Immobilienbetreuung berichtet von Vandalismus und nächtlichen Einbruchversuchen. Die Unterführung zur Stadt hin ist eine düstere Grotte. Am Eingang hängt noch das Buffetversprechen: „Wählen Sie 5 Teile von unserem reichhaltigen Frühstücks-Buffet für nur 3,50 €!“ Im Café nebenan weiß die Mitarbeiterin auch nicht mehr, was sie dazu noch sagen soll: „Mit uns redet ja keiner.“

Anfang des Jahres hat die Stadt Köln die Immobilie gekauft, um diesen Zustand zu beenden. Aber bislang ist nicht viel passiert. Das ärgert die Porzer, sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Im Oktober haben sie in der Innenstadt Plakate aufgehängt, auf denen der Kölner Oberbürgermeister aufgefordert wird: „Herr Roters! Wann passiert ENDLICH was mit unserem Hertie?“

Porzer Protestplakate.

Porzer Protestplakate. Foto: psr

Die Politik hat reagiert und angekündigt, bis Ende Januar eine Machbarkeitsstudie vorzulegen, um dann zu entscheiden, was passiert. Ein Abriss wäre teuer. Und ein Umbau aufwändig, weil kein Mensch mehr tausende Quadratmeter Fläche auf zwei Etagen braucht, noch dazu ohne Fenster. „All das, was jetzt passiert ist, hätte die Stadt auch schon direkt nach dem Kauf der Immobile veranlassen können“, meint Wiesner.

„Wir verstehen sehr gut, dass das leerstehende Kaufhaus als Fremdkörper für Porz eine Belastung ist“, erläutert Anne Luise Müller, Leiterin des Kölner Stadtplanungsamts, das sich um die Entwicklung kümmern soll. „Aber wir sind an Vorgaben gebunden.“ Ratsbeschlüsse hätten eingeholt werden müssen, ein Aufgabenprofil für die Studie musste erstellt werden, das habe Zeit in Anspruch genommen. Das viel größere Problem sei ohnehin der lange Leerstand nach der Insolvenz gewesen, sagt Müller: „Es kamen immer wieder ‘weiße Ritter’ in die Stadt, die erklärt haben, was sie alles umsetzen wollen – aber mit Maßnahmen, die unserer Ansicht nach für den Ort nicht angemessen und verträglich gewesen wären.“

Viele Investoren wollten das Kaufhaus nur unter der Bedingung übernehmen, dass ihnen die Stadt gleich auch noch erlaubt hätte, den davor liegenden Friedrich-Ebert-Platz bis zur Kirche zuzubauen. Das sei aber nicht in Frage gekommen. Jetzt muss die Stadt selbst ran.

Hertie in Porz: Wenigstens die Filmkulisseneignung steht außer Frage.

Hertie in Porz: Wenigstens die Filmkulisseneignung steht außer Frage. Foto: psr

Amtsleiterin Müller ist optimistisch, „dass sich das Grundstück zu einem schönen innerstädtischen Quartier entwickeln“ lasse, wenn die Stadt nun für die richtigen Bedingungen sorge. „Es sagt ja niemand, dass an dieser Stelle wieder ein Kaufhaus im jetzigen Umfang stehen muss.“ Wie in Iserlohn wird eine Kombination aus Wohnungen, Verwaltung und Handel favorisiert. Falls sich dafür ein Investor findet. Wiesner von der Innenstadtgemeinschaft sagt: „Wir hoffen das Beste, wissen aber auch, dass es sicherlich noch drei bis fünf Jahre dauern kann, bis hier wieder was steht. Die Situation in der Innenstadt wird in dieser Zeit auf jeden Fall nicht besser.“

Die Fußgängerzonen-Frage

Drei bis fünf Jahre. Das ist eine kleine Ewigkeit, so schnell wie sich das Einkaufsverhalten vieler Menschen gerade ändert. Im Grunde genommen müssten die Städte bei ihrer Planung heute schon die Veränderungen der Zukunft berücksichtigen, von denen niemand so genau weiß, wie drastisch sie ausfallen.

Aber es gibt Prognosen. Am Institut für Handel und Internationales Marketing an der Universität des Saarlands gehen die Forscher davon aus, dass der Online-Handel in den kommenden Jahren stark zunehmen wird. Auf mindestens 25 Prozent schätzt Professor Joachim Zentes den Anteil bis zum Jahr 2024: „Das bedeutet auch, dass wir in Deutschland 25 Prozent Einzelhandelsflächen zuviel haben werden. Es wird also massiv Leerstände in den Städten geben.“ Viele große Händler bräuchten nur noch zwei Drittel oder gar die Hälfte der Fläche, als Showroom für Produkte, die dann online geordert werden.

Mag sein, dass der Ausfall eines Warenhauses aufgefangen werden kann. Aber was passiert, wenn als nächstes Elektronikhändler wie Media Markt und Saturn ihre Läden schrumpfen? Iserlohn und Porz sind dann bei weitem keine Ausnahme mehr.

„Ich habe das Gefühl, die Kommunen sehen das in dieser Dramatik noch nicht“, sagt Zentes. Handelsimmobilien, nicht nur Kaufhäuser, müssten aufgekauft und anderweitig genutzt oder gleich ganz abgerissen werden. „Wir gehen davon aus, dass das nur mit Fördermitteln des Bundes oder der Länder finanzierbar sein wird.“ Eine weitere Möglichkeit sei es, Fußgängerzonen zu verkürzen. „In den 60er- und 70er-Jahren sind, vor allem im Ruhrgebiet, mit Bundesbaumitteln neue Fußgängerzonen geschaffen worden, bei denen heute zur Diskussion steht, ob sie auf Dauer zu groß sind.“

Viele Städte begehen dennoch den Fehler, weiter neue Flächen zu vergeben – an Riesendiscounter wie Kaufland oder Shoppingcenter, die sich gegenseitig kannibalisieren. Damit verschärft sich die Problematik noch.

Ein Patentrezept, um die Verödung ganzer Innenstadtteile zu vermeiden, gibt es nicht. Es sieht aber so aus, als sei es eine gute Idee, augenblicklich mit der Suche danach anzufangen. Iserlohn hat ein paar Jahre Vorsprung: Vor dem Kaufhaus übernahm die Stadt bereits den alten Bahnhof von der Deutschen Bahn, riss ihn vollständig ab und beauftragte einen Bauunternehmer mit dem Neubau samt Vermietung.

Bahnhof in Iserlohn: Modernes Bürogebäude mit "Döneria" (leider nicht im Bild).

Bahnhof in Iserlohn: Modernes Bürogebäude mit “Döneria” (leider nicht im Bild). Foto: psr

„Dass das Gebäude nachher von Fonds zu Fonds weitergereicht wurde, hat uns aber gestört – und wir haben gedacht: Wenn die alle damit Geld verdienen können, müssten wir das doch auch“, sagt Bürgermeister Ahrens. Also machte die Stadt von ihrem Vorkaufrecht Gebrauch und ist seitdem Besitzerin eines Bahnhofsgebäudes, in dem neben einem Bäcker auch ein Café, ein Friseur, die „Döneria Maxim Grill“ und das Iserlohner Stadtmarketing untergebracht sind. Der erste Stock wird von der Volkshochschule genutzt. Selbst das Dachgeschoss ist vermietet, was den Privatinvestoren vorher über Jahre nicht gelang. Für die war die Immobilie nur eine unter vielen. Für die Stadt ist es – ihr Bahnhof.

„Stadtentwicklung wird von uns Politikern zwar mit gelenkt, aber wir sind nicht die eigentlichen Akteure“, sagt Ahrens, der Raumplanung studiert hat, bevor er in die Politik gegangen ist. „Zu 90 Prozent passiert das durch private Investitionen. Die Gelegenheiten, die sich uns bieten, müssen wir deshalb nutzen.“

Damit nach den Warenhäusern nicht auch noch die Innenstädte entmagnetisiert werden.


Aufmacherfoto: psr

Das Audiofile wurde erstellt von detektor.fm