Gebetsfahnen am Swayambhunath Tempel in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Junge buddhistische Nonnen am Swayambhunath Tempel in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Gebetsfahnen auf einem Baum am Swayambhunath Tempel in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Ein Hinterhof in Bodnath, dem Vorort in Kathmandu, in dem die meisten tibetischen Flüchtlinge leben. Foto: Fabian Weiss
Eines der wenigen Handyfotos vom letzten Selbstverbrennungsopfer im Bodnath-Tempel in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Aktivist Tenzin Tsundue bei einer Demonstration zur Herausgabe der sterblichen Überreste des letzten Selbstverbrennungsopfers in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Küchentisch des ‘Ashrams’ von Aktivist und Autor Tenzin Tsundue. Foto: Fabian Weiss
Ein buddhistisches Café in Bodnath, dem Vorort in Kathmandu, in dem die meisten tibetischen Flüchtlinge leben. Foto: Fabian Weiss
Teezubereitung in einem buddhistischen Rato-Tempel in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Unterrichtstafel in einem buddhistischen Rato-Tempel in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Mönch in einem buddhistischen Rato-Tempel in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Mönch in einem buddhistischen Rato-Tempel in Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Ein tibetischer Flüchtling in Kathmandu, Nepal. Die Arbeit in der Teppichfabrik ist oftmals die einzige Chance der Neuankömmlinge, Fuß zu fassen. Foto: Fabian Weiss
Blick auf Kathmandu, Nepal. Foto: Fabian Weiss
Ein tibetischer Flüchtling im ‘Tibetan Refugee Center’ in Lower Dharamsala, Indien. Bei der Erstaufnahme werden die Flüchtlinge zuallererst von der Außenwelt abgeschottet. Foto: Fabian Weiss
Ein Zeichen der Hoffnung in Upper Dharamsala, Indien. Foto: Fabian Weiss
Bild eines Selbstverbrennungsopfers in einer Künstlerwerkstatt in Dharamsala, Indien. Foto: Fabian Weiss
Mönche des Kirti-Klosters in Upper Dharamsala, Indien. Foto: Fabian Weiss
Anmerkung zu dieser Reportage: Im Frühjahr 2013 ging die Kampagne „Der flammende Tibeter“auf der damaligen Crowdfunding-Plattform Krautreporter an den Start. Am Ende kamen Spenden in Höhe von rund 3.500 Euro zusammen, um diese Recherchen zu ermöglichen.*