Sportunterricht kann für Kinder traumatisch sein, und viele Erwachsene erinnern sich sehr gut an eine Zeit, in der sie von der Lehrkraft vor anderen Schüler:innen gedemütigt wurden. Über 6.000 Menschen berichteten mir von ihren Erfahrungen – und meine Analyse zeigt, woran es in der Sportstunde mangelt.
Auch in anderen Schulfächern können Kinder sich schämen, weil sie beispielsweise an der Tafel an einer Bruchrechnung scheitern. Es kann sich wie eine Katastrophe anfühlen, vor der gesamten Klasse singen zu müssen und jeden dritten Ton nicht zu treffen. Einige meiner Empfehlungen werden auch für Schwierigkeiten in anderen Fächern geeignet sein. In den meisten geht es aber um den Sportunterricht, das einzige Fach, in dem sich Schüler:innen bewegen, ihre Körper an Grenzen bringen und zeigen müssen.
Die Vergangenheit ist leider nicht mehr zu ändern – die Zukunft aber sehr wohl. Ich möchte Eltern zeigen, wie sie herausfinden können, ob die Sportlehrer:innen einer Schule einen rücksichtsvollen Umgang mit ihren Schüler:innen pflegen, wie sie ihre Kinder bestärken und wenn etwas Grenzüberschreitendes passiert, wie sie damit umgehen können. Damit sie gestärkt durch ihre Schulzeit gehen.
Dafür habe ich mit Expert:innen gesprochen und mich auch auf meine eigenen Erfahrungen als Schulsozialarbeiter gestützt. Um Missverständnissen vorzubeugen: Es ist nicht die Aufgabe von Eltern, das, was am System Schule kaputt ist, zu reparieren. Und erst recht nicht den Sportunterricht. Denn es gibt in der Schule neben der Schulleitung zu wenige Kontrollinstanzen, die überprüfen, ob Kinder fair und diskriminierungsfrei unterrichtet werden.
Auch die Ausbildung der Lehrer:innen ist ein Problem. Denn sie werden innerhalb ihres Studiums zu wenig darauf vorbereitet, die Grenzen und Bedürfnisse ihrer Schutzbefohlenen zu berücksichtigen, wie mir die Professorin für Sportpädagogik und Sportdidaktik Antje Klinge sagte.
Was Lehrer:innen dürfen – und was nicht
Ich habe versucht, das herauszufinden. Eins ist sicher: Lehrer dürfen ihren Schüler:innen gegenüber keine körperliche Gewalt anwenden – das gilt seit 1973 in der BRD und schon seit 1949 in der DDR. Außerdem haben Kinder ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Weil ein Schulleiter aus Thüringen eine Schülerin, die sich weigerte, in sein Dienstzimmer zu kommen, an den Schultern anfasste und zog, musste er 7.500 Euro Geldbuße bezahlen.
Aber: Darf ein Lehrer einer Schülerin die Hilfestellung verweigern, wenn sie gerade eine Übung am Reck macht? Dürfen Lehrkräfte Kinder in ein Schwimmbecken werfen? Sie anschreien oder beleidigen? Von diesen Fällen haben Menschen in meiner Umfrage mit über 6.000 Teilnehmer:innen berichtet.
Jedes Bundesland hat ein eigenes Schulgesetz und damit individuelle Rechte und Pflichten für alle Beteiligten, auch die Lehrer:innen. Kinder anschreien? Ein gesunder Menschenverstand sagt uns: natürlich nicht. In ihrem Buch „Was Lehrer nicht dürfen“ schreiben die Autoren: „Seelische Verletzungen und entwürdigende Maßnahmen sind verboten. Das heißt: Wenn im Schreien eine seelische Verletzung liegt, ist es dem Lehrer verboten.“
Die Autorinnen Lena Greiner und Carola Padtberg schreiben in ihrem Buch „Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen – damit er dabei rauchen kann!“, wenn das Schreien in einer Ausnahmesituation geschehe und der Lehrer versuche, die lauten Schüler zu übertönen, sei das zwar pädagogisch nicht geschickt, füge den Kindern aber keinen Schaden zu. Es ist also kompliziert.
Ich würde gerne für jeden Fall, der in der Umfrage berichtet wurde, eine klare Antwort geben – leider ist das nicht immer eindeutig möglich. Grundsätzlich gilt aber: Wenn dein Kind von einer Situation berichtet, die körperliches oder psychisches Unbehagen auslöst, kannst du den folgenden Empfehlungen folgen. In einigen Fällen kann es nötig sein, zusätzlich die Polizei, die Klassenleitung, die Schulleitung oder die Bezirksregierung zu kontaktieren. Das gilt insbesondere für körperliche Übergriffe.
Was du tun kannst, bevor du dein Kind an einer Schule anmeldest
Du kannst dir frühzeitig ein Bild von der Schule machen, die dein Kind besuchen soll. Viele Schulen bieten einen Tag der offenen Tür an, bei dem sich Eltern mit ihren Kindern nicht nur das Gebäude, sondern auch den Unterricht ansehen können.
Natürlich sind das oft Vorführstunden, in denen die Lehrkräfte versuchen, einen möglichst positiven Unterricht zu zeigen. Dennoch kannst du genau hinsehen: Welche Kinder lobt die Lehrkraft? Sind es nur die Gewinner:innen? Welche tadelt sie? Nur die Kinder, die schlechtere Leistungen bringen? Wie reagiert die Lehrerin oder der Lehrer, wenn Kinder Übungen körperlich nicht schaffen? Greift die Lehrkraft ein, wenn es für einzelne Schüler:innen zu beschämenden Situationen kommt? Ist der Unterricht rein leistungsorientiert?
Am Tag der offenen Tür kannst du gezielt die Schulleitung zum Sportunterricht befragen, wenn sie dazu bereit ist. In so einem Gespräch lässt sich thematisieren, welchen Stellenwert die Diversität von Körpern, das Aufarbeiten beschämender Situationen und die Mitsprache von Schüler:innen im Sportunterricht bekommen.
Weil der Sportunterricht an vielen Schulen oft nur Nebensache ist, wirst du eventuell an den oder die Sprecherin der Sportlehrer:innen – auch Fachkonferenz genannt – verwiesen, wo du dieselben Fragen stellen kannst. Dabei bekommst du ein Gefühl dafür, ob du mit deinen Fragen ernst genommen wirst, oder nicht.
Wenn dein Kind schon in der Schule ist
Sprich regelmäßig mit deinem Kind darüber, wie es ihm in der Schule geht. Dafür muss dein Kind spüren, dass du echtes Interesse daran hast, denn auch Kinder behalten beschämende Momente lieber für sich.
Hier ein paar Fragen, die du ausprobieren kannst. Auch für andere Fächer können sie hilfreich sein:
„Wie findest du den Sportunterricht?“
„Was macht dir im Sportunterricht Spaß – und was nicht?“
„Magst du die Sportlehrer:in?“ – „Warum“?
Außerdem kannst nach dem schönsten und dem schwierigsten Moment fragen, wie: „Was war heute dein Hoch? Was war dein Tief?“ Wenn das Kind wissen will, warum dir das so wichtig ist, kannst du – wenn dies der Fall ist – von deinen eigenen schwierigen Erfahrungen erzählen. Wenn dein Kind weiß, dass es bei dir immer ein offenes Ohr findet, wird es auch zu dir kommen, wenn tatsächlich etwas vorgefallen ist.
Beim Elternabend kannst du die Gelegenheit nutzen, dich über den Sportunterricht zu erkundigen – und dabei auch andere Eltern mit einbeziehen. Dabei ist nicht das Ziel, die Sportlehrer:innen bloßzustellen oder mit Vorwürfen direkt zu konfrontieren, sondern es geht darum, dein Interesse und deine Neugier auszudrücken. Vielleicht machen sich andere Eltern ähnliche Gedanken wie du. Wenn das der Fall ist, bietet es sich an, gemeinsam das Gespräch mit der Sportlehrkraft zu suchen. Das erhöht die Chancen, ernst genommen zu werden.
Wenn dein Kind von anderen Schüler:innen im Sportunterricht gemobbt wird
Mobbing bedeutet, dass dein Kind immer wieder zur Zielscheibe für die Sticheleien und Provokationen der Mitschüler:innen wird. Mobbing kann verbal und physisch stattfinden, zermürbt Betroffene – und fällt eindeutig in die Aufsichtspflicht und Verantwortung der Lehrkraft. Ich empfehle dir, mit ihr schnellstmöglich ein Gespräch zu suchen und ihr zu schildern, was dir dein Kind berichtet hat. Wenn du genauer wissen willst, wie Mobbing funktioniert und warum das nicht an deinem Kind liegen muss, empfehle ich dir meinen Text „Mobbing ist Psychoterror“.
Dabei hilft es sicher, die Lehrkraft nach ihrer Wahrnehmung zu fragen, um dir auch diese Seite anzuhören und herauszufinden, ob sich die Lehrkraft der Situation bewusst ist. Denn die Mitschüler:innen können dein Kind so mobben, dass die Lehrkraft davon kaum etwas mitbekommt. Wenn die Lehrkraft empathisch ist, könnt ihr gemeinsam einen Plan entwickeln, um dein Kind zu entlasten.
Wenn dein Kind stark unter dem Mobbing leidet, wirst du eventuell den Impuls fühlen, dein Kind sofort aus dem Sportunterricht zu nehmen. Sollte dein Kind im Sportunterricht verprügelt oder gehänselt werden, rate ich dir auch dazu. Wie lange das möglich ist – und ab welchem Tag du ein ärztliches Attest brauchst – unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland und oft auch von Schule zu Schule. Deshalb solltest du das vorher klären.
Dabei ist es wichtig, diesen Schritt mit deinem Kind abzusprechen, damit es die Befreiung nicht als Bestrafung interpretiert, die dafür sorgt, noch mehr Häme von den Mitschüler:innen auf sich zu ziehen.
Durch eine Befreiung vom Schulsport wird das Problem nicht langfristig gelöst. Und Mobbing geht alle Beteiligten etwas an – auch die Kinder, die Täter:innen sind.
Es ist die Aufgabe der Lehrkraft, das Problem in der Klasse anzusprechen, zu moderieren und auch zu unterbinden. Sie ist verantwortlich für die Sicherheit und Beratung der Kinder. Wenn das Problem im Klassenverband stattfindet, muss es auch im Klassenverband gelöst werden.
Sollte der oder die Sportlehrer:in dem nicht nachkommen und vielleicht sogar mit Unverständnis reagieren, kannst du mit der Klassen- oder Schulleitung ins Gespräch gehen. Auch hier kann es helfen, dir unter anderen Eltern Verbündete zu suchen. Im Schnitt werden in jeder Schulklasse zwei bis drei Kinder gemobbt – ihr seid also mit großer Wahrscheinlichkeit nicht allein.
Du und dein Kind, ihr müsst das Problem aber auch gar nicht allein bewältigen. Du kannst zusätzlich die Vertrauenslehrer:in, den schulpsychologischen Dienst oder Schulsozialarbeiter:in über die Situation informieren und mit ihr nächste Schritte besprechen. Dort kannst du auch deine Gedanken äußern und darum bitten, dass dein Kind von der jeweiligen Person im Sportunterricht begleitet wird. Unabhängig davon gibt es in jeder Kommune Beratungsstellen für Eltern (oft Erziehungs- oder Familienberatung genannt), die dir und deinem Kind weiterhelfen können.
Wenn dein Kind von der Lehrkraft gemobbt wird
Wenn die Lehrkraft sich über dein Kind immer wieder lustig macht, es vor anderen beschimpft oder gezielt ausgrenzt, sprechen wir von Mobbing. Ist die Lehrkraft die Täter:in, macht das die Situation natürlich noch schwieriger – insbesondere für dein Kind, das sich in einer Abhängigkeit befindet.
In diesem Fall kannst du das Gespräch mit der Lehrkraft überspringen und direkt mit der Klassenleitung in Kontakt gehen. Du solltest herausfinden, ob sie sich deine Sorgen anhört und wie sie damit umgeht.
Beim Gespräch mit der Klassenleitung bietet es sich an, sie nicht direkt mit Vorwürfen und Bewertungen zu konfrontieren, sondern konstruktive Fragen zu stellen. „Was kann ich jetzt tun? Was können Sie tun? Wie können wir das Problem lösen?“ Du hast viel gewonnen, wenn du die Klassenleitung für das Thema sensibilisierst. Ihr könnt dann gemeinsam überlegen, was die nächsten Schritte sein könnten.
Sollte die Klassenleitung nicht zu einem konstruktiven Gespräch bereit sein, kannst du andere Eltern kontaktieren und herausfinden, ob die Lehrkraft auch andere Kinder mobbt. Sollte das der Fall sein, könnt ihr gemeinsam die Schulleitung kontaktieren. Darüber hinaus kannst du die jeweilige Bezirksregierung kontaktieren, denn auch Schulen haben Vorgesetzte. Als letzte Möglichkeit, wenn sich die Situation nicht verbessert, kannst du in Erwägung ziehen, die Schule zu wechseln.
Wenn dein Kind den Sportunterricht nicht besuchen, aber auch nicht darüber sprechen will
Das kann unterschiedliche Gründe haben: Angst, Scham, vielleicht auch Wut. In diesem Fall ergibt es keinen Sinn, dein Kind mit deinen Sorgen unter Druck zu setzen und es zum Reden zu zwingen. Du läufst Gefahr, dass es sich noch weiter zurückzieht und abkapselt.
Du kannst das Gespräch mit der Lehrkraft suchen und dort deine Fragen loswerden: „Wissen Sie, warum mein Kind so reagiert? Welche Übungen oder Spiele machen Sie, in denen sich mein Kind unwohl fühlt? Ist etwas vorgefallen?“ So lange du nicht weißt, was das Problem ist, kannst du deinem Kind nicht helfen.
Auch hier gilt: Du kannst die Klassenleitung, den psychologischen Dienst oder die Schulleitung kontaktieren. Es ist übrigens dein Recht, dich einzumischen und Fragen zu stellen, auch wenn manchen Lehrkräften das nicht gefällt. Jedes Bundesland hat sein eigenes Schulgesetz, in dem die Rechte von Eltern den Schulen gegenüber festgelegt sind. In Berlin beispielsweise haben Eltern ein Recht darauf, über Sorgen, Probleme und Fortschritte des Kindes unter vier Augen mit der Lehrkraft zu sprechen.
Es gibt viele Lehrkräfte, die sich engen Kontakt mit Eltern wünschen und sich sehr darüber freuen, wenn Eltern auf sie zugehen.
Solltest du an Grenzen stoßen, weil dein Kind auch weiterhin nicht reden will und vielleicht sogar traumatisiert ist, kannst du dir selbst – und deinem Kind – Hilfe über kommunale und psychologische Beratungsstellen suchen. Wenn du dir große Sorgen machst, kontaktiere das Elterntelefon, das vom Verein der Nummer gegen Kummer betrieben wird, kostenlos und anonym: 080 01 11 05 50
Wenn dein Kind Angst vor dem Wasser hat
Zum Schulsport gehört an vielen Schulen auch der Schwimmunterricht. So kommt dein Kind in Kontakt mit Wasserspielen, Springen vom Ein-Meter-Brett und Techniken wie Brustschwimmen. Was aber tun, wenn dein Kind Angst davor hat?
Die Angst vor dem Wasser wird vielleicht durch eine Erfahrung getriggert, in der dein Kind eine bedrohliche Situation erlebt hat – beispielsweise, wenn es von anderen ins Wasser geschubst wurde. Wenn du mit deinem Kind darüber sprechen kannst, umso besser.
Ich empfehle dir, mit deinem Kind zusammen ein Schwimmbad zu besuchen, um dort mit ihm spielerisch im warmen Kleinkindbecken – dort, wo dein Kind stehen kann – das Wasser kennenzulernen. So einen Ausflug könnt ihr einmal in der Woche fest einplanen und bei jedem Besuch die Schwierigkeit erhöhen. So kann dein Kind im eigenen Tempo die Angst verlernen und ist nicht gleichzeitig vor den Mitschüler:innen und der Lehrkraft exponiert.
Halte die Lehrkraft über die Grenzen deines Kindes auf dem Laufenden, und bitte um Verständnis. Du könntest ihr mitteilen, dass ihr an einer Lösung arbeitet. Gleichzeitig versuchst du, herauszufinden, ob die Lehrkraft Kindern Raum gibt, die Angst vor dem Wasser haben – oder sie auf der Bank sitzen und frieren lässt. Wenn du mit der Lehrkraft auf keinen grünen Zweig kommst, kannst du immer noch die Klassenleitung kontaktieren.
Wenn dein Kind dick ist und bestimmte Spiele nicht mag
Manche Kinder sind dicker als andere und haben dadurch im Sportunterricht einen Nachteil. Möglicherweise berichtet dein Kind, es sei beim Sprinten und beim Ausdauerlauf immer der oder die Letzte, und beim Völkerball eher Zielscheibe als Mitspieler:in.
Auch hier kannst du die oben beschriebenen Wege gehen und mit den Verantwortlichen der Schule das Problem thematisieren – vielleicht auch mit der Fachkonferenz, also allen Sportlehrer:innen das Gespräch suchen und darum bitten, dass der Unterricht für alle Kinder kindgerecht wird und nicht nur für die Schlanken und Starken.
In jedem Fall bietet es sich an, dein Kind selbst zu empowern. Ihm Mut zu machen, sich im Unterricht Gleichgesinnte zu suchen und gemeinsam zur Lehrkraft zu gehen und zu sagen: „Wir wollen andere Spiele spielen, bei denen wir auch mitmachen können und nicht nur Verlierer sind.“ Du kannst deinem Kind auch raten, zusammen mit anderen zur Klassensprecher:in zu gehen und darum bitten, das Gespräch mit der Lehrkraft zu suchen – denn er oder sie spricht für die Klasse und damit auch für dein Kind.
Natürlich kannst du als Elternteil Partei ergreifen und dich für dein Kind einsetzen – aber dein Kind kann auch lernen, selbst nein zu sagen, wenn es etwas nicht will. Auch im Sportunterricht haben Schüler:innen Rechte und darin sollten wir sie bestärken.
Hilfenummern für Eltern in Sorge
Die Nummer gegen Kummer hat ein eigenes Elterntelefon, das du unter dieser Nummer kostenlos und anonym erreichten kannst: 0800 111 0 550.
In Berlin gibt es „Schulpsychologische und Inklusionspädagogische Beratungs- und Unterstützungszentren (SIBUZ)“, die für alle schulischen Fragen für Eltern und Schüler:innen gedacht und für die jeweiligen Bezirke zuständig sind.
Über die Webseite Schulpsychologie findest du die in deinem Bundesland angesiedelten Hilfemöglichkeiten.
Redaktion: Thembi Wolf; Schlussredaktion: Susan Mücke; Fotoredaktion: Philipp Sipos; Audioversion: Christian Melchert